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Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 81: Heißer Flirt mit dem besten Freund / Vernasche nie den Boss! / Der Mann vom Strand - eine Sünde wert / Im Bett mit dem sexy Ex? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones , Joanne Rock , Lori Borrill , Debbi Rawlins
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Karottensaft für Amber.
    Sie bedankte sich und reichte Diego ihr eigenes Handy. „Probier’s doch einfach mal damit.“ Sie nippte an ihrem orangefarbenen Cocktail. „Ich habe einen sehr günstigen Tarif für Auslandsgespräche.“
    „Sie nimmt wahrscheinlich überhaupt keine Anrufe aus den Vereinigten Staaten entgegen.“
    Amber stellte ihr Glas ab. „Also, das ist die falsche Einstellung, finde ich. Erstens muss sie früher oder später mit dir reden, weil du ein Recht hast, dein Kind zu sehen.“ Sie tippte mit einem ihrer unlackierten Fingernägel auf den Tresen. „Zweitens muss sie erfahren, dass du sie sehen und dich mit ihr aussprechen willst. Also musst du sie anrufen. Und ihre Familie und ihrer Freunde. So lange, bis sie die Botschaft erhalten hat. Wenn sie dann immer noch nichts mit dir zu tun haben will, dann kannst du dir dein Sorgerecht vor Gericht erstreiten. Immerhin weißt du dann, dass du alles versucht hast.“
    Sie schaute Diego ernst an. Offenbar wusste sie genau, wovon sie redete. Wenigstens war ihr Vorschlag besser, als sich zu betrinken und immer wieder Jasmines Nummer zu wählen, um ihr zu sagen, wie sehr er sie vermisste.
    Aber vielleicht musste er sie ja gar nicht überreden, zu ihm zurückzukehren, wenn er Kontakt zu seinem Kind haben wollte. Vielleicht könnten sie, wie Amber gesagt hatte, ein Abkommen treffen, unabhängig davon, ob sie ein Paar waren oder nicht.
    „Ich weiß nicht“, sagte er. „Ich glaube, sie hasst mich einfach.“ Diego ließ den Kopf hängen. Wo war nur sein Selbstvertrauen geblieben? Sogar auf dem Spielfeld taugte er nicht mehr viel. Da mussten einem doch Zweifel kommen.
    „Na hör mal. Sie hat ein Kind von dir. Sie wird immer irgendwie mit dir verbunden bleiben.“ Ungeduldig trommelte Amber mit den Nägeln auf den Tresen. „Sieh es mal aus dieser Perspektive: Sie kümmert sich zu Hause um alles, während du Baseball spielst, Tausende von Fans hast, auch weibliche, und in teuren Hotels lebst. All diese Groupies, das macht einer Frau doch zu schaffen.“
    „Meinst du?“
    „Wie würde es dir gehen, wenn du zuschauen müsstest, wie zwanzig Männer deine Frau umschwärmen wegen eines Autogramms?“
    Verdammt, allein der Gedanke war ihm zuwider.
    „Was du da sagst, klingt logisch.“ Diego nahm Ambers Handy und wählte Jasmines Nummer. Falls sie nicht antwortete, könnte er es mit der Nummer ihrer Schwester probieren, die müsste er noch irgendwo haben. Ihre Schwester hatte ihn zwar nie gemocht, aber selbst sie musste doch einsehen, dass ein Kind wissen musste, wer sein Vater war.
    Auch wenn sie der Meinung waren, dass er als Vater versagt hatte, bestimmt würden sie den Fonds zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen gutheißen, den er gründen wollte. Sein Sohn würde nicht in einer Straßengang enden.
    Aber alle Gedanken und Argumente waren wie weggeblasen, als Jasmine sich meldete.
    „Diego, ich weiß, dass du es bist. Du kannst mich nicht alle zehn Minuten anrufen. Dieses Geklingel die ganze Nacht bringt mich noch um den Verstand.“ Sie schrie Diego zwar nicht an, aber es war auch nicht gerade die freundlichste Begrüßung.
    Trotzdem genoss er es, ihre ein wenig raue Stimme zu hören. Beim Sex hatte Jasmine ihm mit dieser Stimme schon die heißesten Dinge ins Ohr geflüstert. Und sie hatte ihm immer das Gefühl gegeben, der Größte zu sein – lange bevor er viel Geld verdient hatte.
    „Leg nicht auf. Ich muss mit dir reden.“ Amber hatte sich inzwischen entschuldigt und war verschwunden.
    Sie hatte nicht einmal darum gebeten, dass er ihr das Handy zurückgab.
    Zum ersten Mal seit zwei Wochen hatte Diego nicht das Gefühl unterzugehen. Aber er wusste, er konnte an Baseball nicht einmal denken, bevor er nicht seine persönlichen Angelegenheiten geregelt hätte.
    Jasmine sagte kein Wort. Wer weiß, vielleicht hatte sie das Telefon einfach abgelegt und ließ ihn ins Leere reden. Im Hintergrund war das fröhliche Krähen eines Säuglings zu hören. Diego wurde es warm ums Herz.
    „Jasmine, auch wenn du nichts mehr von mir wissen willst – wir müssen uns irgendwie einigen, um unseres Sohnes willen.“
    Diego hielt den Atem an und lauschte. Endlich. Der entnervte Seufzer klang ihm wie Musik in den Ohren.
    „Okay. Aber ich habe nur ein paar Minuten Zeit. Alex braucht ein Bad.“
    Das Hotelzimmer lag im Dunkeln, als Heath zurückkehrte.
    Er hatte das Meeting früher als geplant verlassen, in der Hoffnung, einen Blick auf eine halb nackte

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