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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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rosig und feucht. Perfekt, um sie zu schmecken.
    „Ich muss zugeben, dass es soweit ziemlich einfach ist.“
    „Ich will mir nur Zeit für dich nehmen und es langsam angehen lassen.“ Er zog sein T-Shirt aus, kniete sich an den Beckenrand und begann ihre Schultern zu massieren. „Manchmal bringen wir uns so unglaublich schnell auf Touren, dass ich nicht in den Genuss aller Details komme. Ich dachte mir, wenn ich dich dazu bringen kann, dass du stillhältst …“
    „Kannst du das Tempo bestimmen.“ Alicia ließ den Kopf nach hinten sinken und rieb die Schläfe an der Innenseite seines Oberarms, als er seine Hände von ihren Schultern nahm und ihre Brüste umfasste. „Auf diese Weise machst du mich heiß, während ich keine Gelegenheit habe, deine Gefälligkeiten zu erwidern.“ Sie rang nach Atem, als er mit den Daumen über ihre aufgerichtete Brustwarzen strich.
    Mit den Händen schaufelte er das heiße Wasser über ihre Rundungen und beobachtete, wie der Schaum ihre Brüste hinablief. „Das stimmt nicht“, versicherte Jack ihr. „Allein dich anzusehen, ist ein Test für meine Selbstbeherrschung.“
    „Ach ja?“
    Einen Moment lang, bevor er sich aufrichtete, um sich auszuziehen, wirkte sie überrascht. Vielleicht überzeugte sie die Geschwindigkeit, mit der er sich seiner Kleidung entledigte, wie scharf er auf sie war. Und seine Erektion zeigte ihr mehr als deutlich, wie sehr er sie wollte. Er holte ein Kondom aus der Hosentasche und legte es auf den Rand des Whirlpools.
    Mittlerweile war die Sonne untergegangen. Nur die Innenbeleuchtung des Pools tauchte sie beide in kühlen, weißen Lichtschein. Er ließ sich neben ihr ins Wasser gleiten, schlang von hinten die Arme um sie und zog Alicia an sich. Sie war überall heiß und feucht. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Schultern und Arme, die Taille und den Bauch bis zu den Hüften.
    Sie versuchte, die Arme um seinen Hals zu legen. Doch er packte ihre Handgelenke und dirigierte sie näher zu den Düsen an der Wand. Sie kreischte, als sie den pulsierenden Wasserstrahl auf der Haut spürte. Er hielt sie so, dass ein Strahl auf ihre rechte und ein anderer auf ihre linke Brust traf, bevor er ihre Beine auseinanderschob, sodass ein weiterer Wasserstrahl direkt zwischen ihre Oberschenkel zielte. Als sie zu erbeben begann, wusste er, dass er genau die richtige Position gefunden hatte. Fast sofort kam sie zum Höhepunkt.
    „Jack!“ Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an ihn. Die Rundungen ihres Pos flankierten sein aufgerichtetes Glied.
    Er brauchte noch so viel mehr von ihr. Aber zuerst kostete er den Moment aus. Ihre Wangen waren gerötet. Wassertropfen hingen an ihren langen Wimpern. Ihre blonden Haare schwebten im Wasser und umrahmten ihr Gesicht. „Das ist es, was ich sehen wollte“, flüsterte er ihr ins Ohr, als sie wieder zu Sinnen kam. „Dich. Genau so.“
    Langsam schlug Alicia die Augen auf und warf ihm einen tiefen Blick über die Schulter zu. „Unterwürfig zu sein, war lohnender, als ich erwartet hatte. Ich glaube, ich könnte mich davon überzeugen lassen, es irgendwann wieder zu tun.“
    „Ich nehme dich beim Wort.“ Jack war nicht in der Lage, noch länger zu warten. Er drehte sie in seinen Armen um.
    „Ich will, dass du mich jetzt nimmst.“ Sie presste sich gegen seine Erektion und wand sich. Innerhalb von Sekunden brachte sie ihn um den Verstand. Sie strich über seine Brust, bevor sie ihre Hände unter die Wasseroberfläche gleiten ließ, um ihn zu umfassen.
    Die sensationellen Empfindungen ließen ihn vergessen, dass Alicia wieder die Regie übernahm. Sie war sexy, aufregend, unvorhersehbar und nicht mehr zu stoppen, wenn sie erst einmal angefangen hatte. Er spürte ihre Hände auf seiner Haut. Ihren Mund auf seinem. Ihre Zähne, mit denen sie an seiner Unterlippe knabberte, bevor sie feuchte Küsse auf seinem Hals verteilte.
    Sie nahm das Folienpäckchen und drückte es ihm in die Hand. Verschwommen realisierte er, dass sie sich zumindest ins seichtere Wasser zurückziehen sollten, damit das Kondom seinen Dienst nicht versagte. Er hob sie hoch und legte sie dorthin, wo er sie haben wollte. Das Wasser rann an ihr hinunter und ihr Körper dampfte in der kühlen Luft. Er sorgte dafür, dass sie wenigstens noch zum Teil ins warme Wasser eingetaucht war, riss das Folienpäckchen auf und streifte sich das Kondom über.
    Jack schob ihre Oberschenkel weit auseinander und drang in sie ein. Sie seufzte leise und hob die Hüften ein

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