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Tiffany Sexy Band 83

Tiffany Sexy Band 83

Titel: Tiffany Sexy Band 83 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones Kate Hoffmann Joanne Rock
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der Brücke blieben sie stehen. Jordan lehnte sich ans Geländer und starrte aufs Wasser.
    „Ich hätte das nicht sagen sollen“, murmelte Danny.
    „Doch. Ich bin froh, dass du’s getan hast. Mir geht es übrigens nicht anders.“
    „Wirklich?“
    „Wirklich. Aber ich weiß nicht, was es bedeutet. Eigentlich ist es nicht überraschend. Einen ganzen Monat lang waren wir ständig zusammen. Es wäre sicher schwierig, dabei keine Gefühle füreinander zu entwickeln.“
    „Genau!“
    „Wir sollten bloß keine allzu großen Erwartungen haben.“
    „Erwartungen“, wiederholte Danny und lachte leise. „Komisch. Vielleicht wird es Zeit, dass mal jemand etwas von mir in einer Liebesaffäre erwartet.“
    „Können wir nicht einfach unser Wochenende genießen, ohne uns Gedanken über die Zukunft zu machen?“, fragte Jordan.
    Zustimmend nickte er. „Na sicher können wir das. Lass uns einen Pub suchen, ein Bier trinken und uns ordentlich amüsieren.“
    Liebevoll zog er sie in die Arme und küsste sie. Eine Straßenlaterne beleuchtete die romantische Szene und spiegelte sich in dem ruhig dahinfließenden Wasser. Für Jordan war es der perfekte Kuss, der Dannys Worte in der Galerie bestätigte.
    Er war in sie verliebt. Sie sollte vor Freude tanzen und es von allen Dächern rufen: Der Mann, den sie wollte, empfand die gleichen Gefühle für sie! Doch diese Erkenntnis war bittersüß. Es machte die Dinge nicht leichter. Es machte alles nur schwieriger.
    Danny schielte auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war schon fast elf, und er hatte immer noch keine Anstalten gemacht aufzustehen. Nach der Eröffnungsparty hatten sie in der Stadt noch richtig einen draufgemacht. In einem Pub in der Nähe des Hotels hatten sie die ganze Nacht getanzt, gelacht und Spaß gehabt. Es machte ihm Spaß, Jordan die ganz speziellen Wunder Irlands zu präsentieren. Letzte Nacht waren es die Kunst und das berühmte Guinness-Bier gewesen. Heute würde es ein deftiges irisches Frühstück sein und ein Spaziergang an der Liffey.
    Er schloss die Augen und kuschelte sich an ihren warmen, nackten Körper. Von Anfang an hatte zwischen ihnen eine unleugbare Anziehungskraft bestanden. Eine Verbindung, die immer stärker wurde, je öfter sie miteinander schliefen.
    Hatte Riley mit Nan dasselbe erlebt? Sein Bruder hatte sich in eine amerikanische Touristin verliebt – eine Frau mit einem Leben, einem Job und einer erfolgreichen Karriere in den Staaten. Riley war es gelungen, sie davon zu überzeugen, in Irland zu bleiben. Wie hatte er das geschafft?
    Mit einem Kuss auf den Mund weckte er Jordan.
    „Wie spät ist es?“, fragte sie verschlafen.
    „Fast elf“, flüsterte er.
    Sie stöhnte auf. „Warum hast du mich so lange schlafen lassen?“
    „Es ist Sonntag. Wir haben noch den ganzen Tag vor uns. Was würdest du gern unternehmen?“
    „Spiel du den Reiseführer.“ Langsam ließ sie eine Hand an seinem Körper hinuntergleiten und umfasste seinen Penis, der sich sofort aufrichtete.
    Es erstaunte Danny immer wieder, wie schnell Jordans Berührungen ihn erregten. Manchmal wurde er schon hart, wenn er nur an sie dachte.
    Er stöhnte auf, als sie anfing, ihre Hand zu bewegen. „Ich schwöre bei Gott, durch deine Adern rinnt Feenblut. Es ist pure Magie, wie du mich berührst.“
    „Da kann schon sein. Seitdem wir in diesem Feenkreis waren, fühle ich mich irgendwie anders.“
    „Du bist kein menschliches Wesen“, stöhnte er, während das Verlangen ihn immer stärker erfasste. „Ich glaube bald, dass ich ohne diese Magie nicht mehr leben kann. Ich war noch nie mit einer Frau zusammen, die bei mir solche Gefühle ausgelöst hat.“
    „Ich kann dafür sorgen, dass du dich sogar noch besser fühlst.“
    „Das kann nicht möglich sein.“
    Jordan glitt an seinem Körper hinab und schob dabei Zentimeter für Zentimeter die Bettdecke weg. Seinen Bauch und seine Hüften bedeckte sie mit zahllosen kleinen Küssen, bevor sie noch tiefer rutschte.
    Danny wusste, was jetzt kam, und er hatte nicht die geringste Absicht, Jordan zu stoppen. Stattdessen streckte er die Arme über dem Kopf aus und bog den Rücken durch. In gespannter Erwartung ihres warmen Mundes, der ihn umschließen würde. Als sie ihn zwischen ihre Lippen nahm, musste er den Blick abwenden, sonst wäre er sofort gekommen.
    Jordan war in vielen Dingen gut, aber hierin war sie exzellent. Es war nicht nur der Sex. Es war viel mehr diese intime Atmosphäre zwischen ihnen, bei der eine Berührung

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