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Tiffany Sexy Band 84

Tiffany Sexy Band 84

Titel: Tiffany Sexy Band 84 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen O'Reilly Heather Macallister Joanne Rock
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fünf Brüder. Ich wollte dir nur klarmachen, dass es völlig in Ordnung ist, wenn du ein bisschen Spaß hast. Du bist nicht mehr verheiratet. Und diesem Mann, mit dem du verabredet warst, bist du keinerlei Rechenschaft schuldig. Erst recht nicht, wenn er dich versetzt hat.“
    „Theoretisch hast du natürlich recht“, gab sie zu. „Aber praktisch wäre mir schon sehr viel wohler bei der Sache, wenn ich ihm wenigstens eine Nachricht zukommen lassen würde, bevor wir … äh … uns noch mal küssen.“
    „Ich habe ein Telefon“, flüsterte Rico leise und senkte den Kopf, um ihr zärtlich ins Ohrläppchen zu beißen. „Du könntest ihn von meinem Zimmer aus anrufen.“
    „Ich weiß nicht …“ Die Augen halb geschlossen, presste sie ihren Körper gegen seinen. „Es ist Weihnachten, Lianna.“ Er ließ die Hände von ihrer Taille hinauf zu ihren Brüsten wandern und küsste ihren Hals. „Und bestimmt warst du das ganze Jahr über ein braves Mädchen. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient.“
    Obwohl ihr sexy Weihnachtskostüm mehr enthüllte, als es verbarg, war ihr plötzlich unbeschreiblich heiß. Ihre Knospen rieben an dem harten Stoff der tief ausgeschnittenen Korsage, und sie spürte, wie auch der letzte Funke Widerstand in ihr erlosch.
    „Na ja, das stimmt nicht ganz. Manchmal war ich schon etwas ungezogen …“
    Er zog den fellbesetzten Saum ihres Ausschnitts ein Stück nach unten, um ihre Brüste aus der starren Umklammerung der Fischbeinstäbe zu befreien. Sie konnte es kaum erwarten, seine Berührung auf ihrer Haut zu spüren. Begierig umfasste er eine ihrer aufgerichteten Brustwarzen mit den Lippen und umkreiste sie immer wieder mit seiner Zunge. Ein qualvoller Reiz, der sie fast um den Verstand brachte. Sie empfand ein beinahe schmerzliches Verlangen. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach diesem unwiderstehlichen Mann.
    Gerade als sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können, schob er ihr Kleid zurück. Sie zitterte vor Erregung. Nicht eine Sekunde länger würde sie ihm widerstehen können, selbst wenn sie es versuchte.
    „Dann solltest du dringend dein Gewissen erleichtern und beichten, was du Schlimmes angestellt hast.“ Seine Stimme war tief und rau. „Allerdings muss ich dich warnen. Du weißt ja, was man mit bösen Mädchen macht, oder?“ Bestimmend umfasste er ihren Po mit den Händen und gab ihr einen kleinen Klaps. Bevor sie aufschreien konnte, verschloss er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann reichte er ihr sein Handy.
    Er hatte sie überzeugt. Ich werde Alex anrufen, und alles wird gut. So einem Mann wie Rico begegnete man schließlich nur einmal im Leben. Und diese Nacht mit ihm hatte sie sich wirklich verdient.
    Jake beobachtete, wie sich der Stoff von Marnies grünem Kleid bei jeder Bewegung ihrer Hüften schwungvoll bewegte, als sie sich den Weg durch die Menge bahnte. Gemeinsam mit den anderen Gästen hatte sie im großen Speisesaal zu Abend gegessen. Die Atmosphäre des Dinners war bestimmt gewesen von derben Witzen und lauter Musik. Zwischen den einzelnen Gängen hatte eine Band für musikalische Unterhaltung gesorgt. Eine willkommene Gelegenheit für den Großteil der Anwesenden, sich beim Tanzen auch körperlich näher zu kommen.
    Jetzt, da die Tische abgeräumt wurden, verließen die meisten den Saal und begaben sich auf der Suche nach weiteren Vergnügungen ins Billardzimmer oder in den Salon.
    Jakes Leute hatten die Unterschlagung der 2,5 Millionen Dollar eindeutig bis zu einem Computer im Marquis zurückverfolgen können. Es war an der Zeit, den Schuldigen zu finden. Um mehr über die Angestellten des Hotels herauszufinden, waren Jake und Marnie übereingekommen, sich nach dem Essen aufzuteilen. Marnie würde ihr Glück im Salon versuchen, wo heute Abend gepokert wurde. Jake wollte einen Blick ins Billardzimmer werfen. Grübelnd stand er auf. Der Gedanke an Alec Mason ließ ihm keine Ruhe. Sein Gefühl sagte ihm, dass Marnies Exfreund ziemlich tief in der Sache drinsteckte, was er aber leider nicht beweisen konnte. Noch nicht.
    Im Billardzimmer stach ihm sofort ein großer, gut gebauter Kellner ins Auge, der den Gästen Drinks servierte. Zielstrebig ging er auf ihn zu. Sicher wusste dieser Typ, wo die Büros waren. Erst als er näher kam, erkannte er den Mann: Es war der unverschämte Kerl, der sich im Flur an Marnie herangemacht hatte.
    Es war zweifelhaft, dass ein Gast ihm würde weiterhelfen können, doch gerade als Jake auf dem Absatz

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