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Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Band 87 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Jo Leigh , Lisa renee Jones
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nichts mehr zu sehen ist, was auf das hinweisen könnte, was wir … was da draußen …“
    „Alles perfekt“, stellte er leise fest. Sein Blick war heiß, sein Tonfall warm. Er riss die Badezimmertür wieder auf, um jedes Risiko zu vermeiden, dass man sie in einer kompromittierenden Situation antreffen konnte.
    Zumindest glaubte sie das.
    Sie konnte nicht mal nach Luft schnappen, da hatte Sam sie bereits in die Duschkabine gezogen und drückte sie an sich.
    „Ich kann’s nicht leiden, wenn man uns unterbricht“, gestand er und küsste sie leidenschaftlich.
    Es war wie ein Überfall auf ihre Sinne. Jeder Nerv in ihr prickelte.
    Sie spürte seine Zungenspitze an ihrer und presste sich stöhnend an seinen festen Körper.
    Reiß dich zusammen, sagte sie sich und umfasste seine Schultern. Sein Kuss schmeckte so himmlisch, sein heißer kraftvoller Körper fühlte sich so gut an.
    „Das sollten wir nicht tun.“ Sie zwang sich, den Kuss zu beenden.
    Seine tiefe Stimme klang rau. „Bist du nicht froh, dass wir es trotzdem tun?“
    „Doch“, flüsterte sie zurück. Mit beiden Händen umschlang sie seinen Nacken. Ihre Brüste pressten sich an seine Brust, und wieder küsste sie ihn. Sie verlor jede Selbstbeherrschung und konnte nichts dagegen tun. Es gab nur noch Sam und sie.
    Bis zu dem Moment, als sie Schritte und Stimmen hörte.
    Sam hielt sie fest. Lächelnd drückte er den Mund an ihr Ohr. „Ich kann’s nicht erwarten, endlich irgendwo ungestört mit dir zu sein.“ Sachte biss er ihr ins Ohrläppchen, bevor er von ihr abrückte.
    Wie wollte er das anstellen, mit ihr ungestört zu sein? Meagan zitterte vor Verlangen und hoffte inständig, dass Sam einen Weg fand.
    „Hallo! Hallo!“
    Kiki! Meagan betrachtete rasch ihr Spiegelbild, um schnell aus dem Bad zu laufen, da rief Sam: „Hier drin, Kiki.“
    Ungläubig drehte sie sich zu ihm. „Bist du verrückt?“ Sie formte die Worte mit den Lippen.
    Er zog eine Braue hoch, als sei ihm völlig unerklärlich, wieso sie ihn so etwas fragte.
    Kiki tauchte an der Tür auf und zog die Stirn kraus. „Was geht denn hier vor?“
    Sam deutete aufs Waschbecken. „Ameisen. Wenn ihr beide für dieses Anwesen stimmt, muss ich noch einen Schädlingsbekämpfer bestellen, bevor wir einziehen.“
    „Lieber Himmel“, stieß Kiki aus. „Das sind ja unzählige!“
    Die gab es tatsächlich. Fast hätte Meagan gelacht. Sam war ein fantastischer Küsser, und obendrein war er einfach brillant.
    „Ihr müsst euch das Nebengebäude ansehen“, verkündete Kiki. „Da gibt es zwei Schlafzimmer, also kann ich bei euch bleiben und muss nicht jeden Tag hier rausfahren.“
    Damit war Meagans Hochgefühl wegen Sams Küssen schlagartig beendet. „Sehen wir’s uns an.“
    Sie ging auf Sam zu, und in seinem Blick lag das Versprechen auf mehr Küsse, Zärtlichkeiten und noch mehr Feuer.
    Mit Sam dicht auf den Fersen verließ sie das Bad. Die gemeinsamen Geheimnisse wirkten wie ein Band zwischen ihnen, das nichts mit der heißen Lust des Moments zu tun hatte.
    Keine Stunde später hatten sie sich das Nebengebäude angesehen und auch das Haus, das eineinhalb Kilometer entfernt lag und ebenfalls zum Mietangebot gehörte.
    Meagan stand auf der hinteren Veranda des zweiten Hauses und blickte auf den dunklen Strand. Unablässig rauschten die Wellen an die Küste.
    Sam stand neben ihr, während Kiki zum Glück auf der anderen Seite des Hauses telefonierte.
    „Kommst du hier zurecht?“ Sie wandte sich zu ihm.
    „So kurzfristig findet man sicher kein besseres Set. Schon gar nicht, wenn du am liebsten morgen einziehen und gleich anfangen willst zu filmen.“
    Irgendwo in der Nähe erklang ein leises Miau.
    „Hast du das gehört? Da muss eine Katze sein.“ Wieder miaute es. „Ob das Tier in einer Falle sitzt, Sam? Hier, Mieze.“
    Das leise Miau erklang erneut.
    Sam ging die Stufen zum Strand hinunter, und an der untersten Stufe hockte er sich hin und hob ein Kätzchen hoch.
    „Geht’s ihr gut?“ Meagan betrachtete das weiße Fellknäuel in seinen Händen. „Oh nein, sieh mal, hier ist eine Wunde, Sam. Ein tiefer Schnitt.“
    „Ja. Die Kleine muss so schnell wie möglich zu einem Tierarzt, bevor die Wunde sich entzündet.“
    Überrascht sah sie ihn an. „Wäre das okay für dich? Dass wir auf dem Rückweg zum Hotel einen Abstecher zum Tierarzt machen?“
    „Oh, mein Gott, ist das eine Ratte?“ Kiki kam näher.
    Meagan verzog das Gesicht. „Eine kleine Katze, Kiki.“
    „Kommt mir

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