Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)

ihn aufrecht.
    Sie sträubte sich nicht, als er sie auf die Füße zog und hochhob. Bei ihm konnte sie alles vergessen.
    Zusammen ließen sie sich aufs Bett fallen, und Sams heißer Körper war das Erotischste, was sie je gefühlt hatte.
    „Ich will dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr und strich ihr übers Haar, über die Schultern und die Brüste. „Weißt du noch, wann das war?“
    „Ja.“ Sie bekam kaum ein Wort heraus. Seine Küsse an ihrem Hals, seine heiße Erektion zwischen ihren Schenkeln, Meagan zitterte vor Begierde. War sie tatsächlich hier mit Sam zusammen? „Du hast nach der Limo gegriffen, für die ich gerade bezahlt hatte und die im Automaten stecken geblieben war.“
    Er sah ihr in die Augen. „Aber ich hatte auch bezahlt, das hast du doch gesehen. Du wolltest nur mit mir streiten.“
    Lächelnd schlang sie ihm die Arme um den Nacken. „Kann schon sein.“
    Sachte streifte er ihre Lippen mit seinen. „Wieso?“
    „Warum macht es dir Spaß, mit mir zu streiten?“
    „Vielleicht bin ich ein Sadist, aber es macht mich heiß, wenn du mir diese bösen Blicke zuwirfst.“
    Lachend sprach sie seinen Namen aus, einfach weil es sich so gut anfühlte, ihn über die Lippen zu bringen. „Sam.“
    Mit diesem einen Wort änderte sich die Stimmung. Jede verspielte Plauderei war zu Ende. Sam beugte sich vor und gab ihr einen sanften Kuss. Nur ganz flüchtig strich er ihr mit der Zunge über die Lippen. Es war so zart, so schlicht, aber gleichzeitig so intensiv und überwältigend. Als er sich zurückzog, um ihr in die Augen zu sehen, sprach glühende Leidenschaft aus seinem Blick. Gleichzeitig drückte er mit diesem Blick noch viel mehr aus. Die Zärtlichkeit darin raubte Meagan fast den Atem.
    Er berührte ihre Brust. Überall, wo sie seine Fingerkuppen gespürt hatte, schien ihre Haut zu brennen. Gleichzeitig bekam sie vor Lust eine Gänsehaut.
    Entschlossen zog er sich das Hemd aus und schleuderte es beiseite.
    Meagan strich ihm über die Schultern und die Arme. Sein ganzer Körper war durch seine Zeit beim Militär gestählt. Ihr wurde heiß.
    Es fiel ihm schwer, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, und schnell half sie ihm dabei. Ohne jede Scheu ließ sie sich von Sam betrachten. Er sollte wissen, dass sie das hier ganz bewusst tat, nicht aus einer hitzigen Laune heraus wie in seinem Pick-up.
    Keiner von ihnen sprach ein Wort, fast so, als fürchteten sie, der Zauber könne verschwinden, noch bevor es begonnen hatte.
    Endlich war ihre Bluse offen.
    Begehrlich küsste er ihre Schultern, ihr Dekolleté und strich am Saum des schwarzen BHs entlang. Langsam schob er den seidigen Stoff tiefer und reizte ihre Nippel.
    Sie stöhnte auf. Es war so intim. Seine heißen Lippen dort zu spüren jagte Lustschauer durch ihren Körper. Ihre Schenkel schmerzten fast, so sehr sehnte sie sich nach ihm. Ihr ganzer Körper stand vor Verlangen in Flammen. Nur Sam konnte ihr jetzt helfen.
    Die Bluse streifte er ihr ab, den BH, und dann zog er ihr den Rock zusammen mit dem schwarzen Slip über die Hüften hinunter.
    Kaum hatte sie sich die Schuhe abgestreift, da zog er Meagan bereits bis an den Rand des Betts vor und kniete sich zwischen ihre Schenkel.
    Seine heißen Liebkosungen und Küsse ließen sie erwartungsvoll erzittern.
    „Nur damit du’s weißt“, brachte er mit rauer Stimme hervor. „Ich werde alles tun, um dafür zu sorgen, dass eine Nacht niemals genug ist.“ Verlangend strich er mit dem Mund von ihrem Nabel tiefer und ließ zwei Finger in die lustvolle Feuchte zwischen ihren Schenkeln gleiten.
    Nein, eine Nacht konnte nicht genug sein. Mit Sam gab es kein Genug.
    Sam ließ sich Zeit. Jede Sekunde mit Meagan machte ihn glücklich. Wie war er nur auf die Idee gekommen, Sex mit ihr könnte die Faszination dämpfen, die sie auf ihn ausübte? Er ließ den Mund über ihren flachen Bauch und an ihrem Schenkel hinabgleiten. Unwillkürlich weitete er die Nasenflügel, als er auf der parfümierten Haut ihren ganz eigenen weiblichen Duft wahrnahm. Langsam schob er den Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. Sein Atem streifte ihre feuchte Perle, und sofort drängte Meagan sich ihm entgegen. Wortlos flehte sie nach mehr.
    Sie spannte sich um die Finger herum an, mit denen er in sie eingedrungen war. Sam erkannte, wie sehr er sie erregte. Sein Körper brannte vor Verlangen, seine Erektion wurde noch härter. Es machte ihn scharf zu sehen, wie willig Meagan sich ihm hingab.