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TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

Titel: TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JANELLE DENISON JACQUIE D'ALESSANDRO CARLY PHILLIPS
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misstrauisch.
    Aufgrund ihrer Beziehung zu Dylan und weil sie so viel Zeit mit seiner Familie verbracht hatte, war der Kontakt zwischen Holly und Dylans Mutter nie abgerissen. Doch Dylans Mutter hatte ihren Sohn Holly gegenüber nie erwähnt. Anscheinend änderte sich das gerade.
    „Ich bin so froh, dass du mit Dylan Frieden geschlossen hast.“ Kate strahlte, offenbar hatten sich gewisse Dinge bis zu ihr herumgesprochen.
    Holly schämte sich. Vergangene Nacht hatte sie keinen einzigen Gedanken an den Kleinstadtklatsch verschwendet, und da sie und Dylan erwachsen waren, hatte sie auch nicht darüber nachgedacht, dass seine Mutter seine Abwesenheit sehr wohl registrieren würde und sich ihren Reim darauf machen würde.
    Holly umklammerte den Griff des Einkaufswagens so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten, während sie versuchte, sich ihre Verlegenheit nicht allzu sehr anmerken zu lassen. „Wir sind zu einer Übereinkunft gekommen“, entgegnete sie diplomatisch.
    Das war immer noch besser, als zuzugeben, dass Dylan die Nacht in ihrem Bett verbracht hatte und sie in seinen Armen gelegen hatte, während er mit seinen Händen wundervolle erregende Dinge getan hatte. Und sie hatte sich mehr als revanchiert, indem sie seinen Körper erkundet hatte, um genau herauszufinden, was Dylan besonders gefiel und was ihn am meisten erregte.
    Bei der Erinnerung daran erschauerte sie und zwang sich dazu, Dylans Mutter anzulächeln.
    „Ich habe Dylan gesagt, dass ich euch beide morgen Abend zum Essen erwarte. Es ist schließlich Heiligabend.“
    Eigentlich war Holly schon bei Nicole eingeladen, doch Holly hatte nicht fest zugesagt, weil sie nicht sicher war, ob sie Heiligabend nicht allein verbringen wollte. „Das ist lieb, aber ich weiß noch nicht genau, wie ich Heiligabend verbringen werde“, erwiderte sie ausweichend. Eigentlich hatte sie gehofft, Heiligabend mit Dylan allein zu verbringen, auch wenn sie noch kein weiteres Treffen vereinbart hatten.
    Doch Kate ließ diese Antwort nicht gelten. „Deine Mutter würde es mir niemals verzeihen, wenn ich dich Heiligabend allein lassen würde, während sie bei ihrer Schwester ist. Guck doch mal in meinen Einkaufswagen. Das muss morgen alles gekocht und aufgegessen werden. Dylan hat bereits zugesagt, also ist es beschlossen: Du kommst auch.“
    „Soll ich etwas zum Nachtisch mitbringen?“, fragte Holly nur und gab jeglichen Widerspruch auf.
    „Unsinn, Schätzchen. Du sollst mit Dylan zusammen sein, ums Essen werde ich mich kümmern. Sei einfach gegen vier da, einverstanden?“
    „Einverstanden“, sagte Holly und wusste, dass sie trotzdem irgendetwas mitbringen würde. „Ich freue mich schon.“ Was der Wahrheit entsprach, denn sie wollte gern Weihnachten mit Dylan und seiner Familie verbringen.
    Sie hoffte nur, dass er sich genauso auf sie freute.
    Dylan kehrte äußerst gut gelaunt von seinem Treffen mit dem Makler zurück. Er hatte das perfekte Grundstück gefunden und bereits ein Angebot abgegeben. Wenn er die Augen schloss, konnte er sich genau das Haus vorstellen, das er dort bauen wollte. Pfeifend stand er nun vor Hollys Tür und wartete, dass sie aufmachte, nachdem er geklingelt hatte.
    Sie öffnete die Tür und lächelte. Als sie ihn sah, begann sie noch mehr zu strahlen. Sie trug eine Jogginghose und ein pinkfarbenes Sweatshirt, dessen Ärmel und untere Hälfte sie abgeschnitten hatte. Ihre Locken waren zerwühlt, und sie war nur wenig geschminkt. Dylan fand sie so wunderschön, dass er hoffte, dass sie ihm so jeden Abend die Tür aufmachen und ihn begrüßen würde.
    Er lächelte und pfiff lauter.
    „Da hat aber jemand gute Laune“, sagte sie.
    Er trat ein, hob sie hoch und wirbelte sie herum, bevor er ihre nackten Füße wieder auf den Boden stellte, allerdings nicht, ohne Holly vorher fest an sich zu drücken, damit sie spürte, wie sehr er sie vermisst hatte. „Ich genieße nur das Leben.“
    Sie kniff die Augen zusammen und musterte ihn neugierig. „Wo bist du denn gewesen, dass du so gute Laune hast?“
    „Ich habe Weihnachtseinkäufe erledigt und etwas Schönes für dich gefunden“, erwiderte er fröhlich.
    „Du warst meinetwegen unterwegs?“ Ihre blauen Augen funkelten vor Freude.
    „Allerdings.“ Er überlegte, ob er ihr von dem Grundstück erzählen oder lieber bis Heiligabend warten sollte, wie er es sich in seinem Traum vorgestellt hatte.
    Aus der Küche war ein Klingelton zu hören, den er kannte. „Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich

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