Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03

Titel: TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JANELLE DENISON JACQUIE D'ALESSANDRO CARLY PHILLIPS
Vom Netzwerk:
in der richtigen Position dafür.

5. KAPITEL
    Dylan merkte, dass Holly verunsichert war. Er vermutete, dass sie nicht ihm misstraute, sondern den Versuchungen, denen er durch seinen Beruf ausgesetzt war. Sein Beruf hatte ihn schon einmal veranlasst, sie zu verlassen. Er hatte keine Ahnung, wie er sie davon überzeugen sollte, dass er sie brauchte, nicht nur als Freundin, sondern als Teil seines Lebens.
    Ihm blieb keine Zeit zum Nachdenken, geschweige denn zum Reden, da sie in diesem Moment ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte und ihn noch näher zu sich heranzog. Ihm war klar, dass sie Sex mit ihm haben wollte, um einem ernsthaften Gespräch auszuweichen, und leider verstand sie es nur allzu gut, ihn heiß zu machen.
    „Holly“, sagte er und versuchte sich zu konzentrieren.
    „Dylan“, ahmte sie seinen Tonfall nach und ließ die Hände zum Bund seiner Jeans gleiten.
    Sie rutschte zum Rand der Arbeitsfläche, sodass er sich zwischen ihren Beinen eng an sie pressen konnte. Ihre Absicht war unmissverständlich. Er spürte die Wärme, die sie aussandte. Dylans Glied zuckte in der Jeans, und plötzlich war auch er der Ansicht, dass Gespräche noch warten konnten.
    Mit funkelnden Augen sah sie ihn an. „Was wolltest du mir eigentlich sagen?“
    Er schüttelte den Kopf. „Das kann warten.“
    „Das dachte ich mir. Was hältst du davon, wenn ich mich jetzt ein wenig an dir vergreife?“, fragte sie mit einem verführerischen Lächeln.
    An ihre laszive Art hatte er sich immer noch nicht so richtig gewöhnt, doch sie gefiel ihm sehr. „Was schwebt dir denn vor?“
    Sie sprang vom Küchentresen und knöpfte ihm mit geschickten Fingern die Jeans auf. Fasziniert schaute er ihr dabei zu, und als sie ihm die Hose herunterzog, beschleunigte sich seine Atmung. Er stieg aus der Jeans und kickte sie zur Seite. Seine Unterhose folgte rasch, und sein aufgerichtetes Glied ragte empor.
    „Und jetzt?“, fragte er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    Sie klopfte auf die Stelle auf der Arbeitsfläche, an der sie eben noch gesessen hatte. „Nimm bitte Platz.“
    Er gehorchte und fröstelte ein wenig, als die kalte Kunststoffoberfläche auf seine nackte Haut traf. „Verdammt, ist das kalt!“
    „Keine Sorge, ich werde schon dafür sorgen, dass dir rasch warm wird“, versprach sie mit sinnlicher Stimme. „Weißt du noch, was ich am liebsten auf meinem Eis hatte?“
    „Ich glaube, es war Marshmallow-Creme, solche, wie du sie eben gegessen hast.“
    Sie griff nach dem Glas und zog es heran. Dylan betrachtete die weiße Creme und bemerkte dann das Funkeln in Hollys Augen. „Das würdest du nicht tun“, erklärte er, während allein bei dem Gedanken das Blut in seinen Ohren rauschte.
    „Du glaubst nicht, dass ich mich traue?“ Sie tauchte den Finger ins Glas und hob ihn an den Mund, um die Creme davon auf äußerst laszive Weise abzulecken.
    Dylans Penis zuckte erneut.
    „Nun?“, fragte sie.
    „Wetten nicht?“ Das waren genau die Worte, die Holly einst dazu gebracht hatten, sich von zu Hause fortzuschleichen, um sich mit Dylan an einer Straßenecke zu treffen, damit sie mit ihm in seinem Wagen knutschen konnte.
    Einen Moment lang hielt sie seinem Blick stand, dann tauchte sie die Finger ins Glas, um gleich darauf seine Gliedspitze mit der Creme einzuschmieren. Dylan hatte ihr eigentlich dabei zusehen wollen, doch als ihre klebrigen Finger seinen aufgerichteten Penis berührten, war das einfach zu viel für ihn. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte, denn er wusste, dass er ihr vollkommen ausgeliefert war.
    Als er sich schließlich zwang, die Augen wieder aufzumachen, bemerkte er, dass sie zitterte, vielleicht sogar noch mehr als er, was ihm einiges verriet. Zum Beispiel, dass ihr viel an ihm lag, auch wenn sie im Moment den Eindruck vermitteln wollte, dass es ihr nur um Sex ging.
    Sie beugte sich herunter und nahm sein Glied in den Mund. Das brachte ihn fast um den Verstand und raubte ihm das letzte bisschen Selbstbeherrschung. Um ein Haar wäre er in diesem Augenblick gekommen, noch ehe sie richtig angefangen hatte. Doch es gelang ihm noch einmal, sich wieder zu fangen. Er umklammerte die Kante der Arbeitsfläche, hatte den Kopf gegen die Küchenschränke über ihm gelehnt und bebte am ganzen Körper, während sie anfing, ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen.
    Holly leckte die Creme ab, umspielte dabei mit ihren Zähnen seinen Penis und saugte immer wieder daran, ohne auch nur einmal

Weitere Kostenlose Bücher