Tiffany Sexy Christmas Band 04: Eine sexy Bescherung / Tannenduft und heisse Küsse / Süsser als ein Zimtstern /
ihre Beine, dann bewegte er den Kopf tiefer und berührte ihre empfindsamste Stelle mit seinem Mund.
Zu seiner Befriedigung schnappte Viv nach Luft und krallte ihre Finger in die Laken. „Hank“, flüsterte sie warnend.
„Du schmeckst gut“, murmelte er und liebkoste sie mit der Zunge. Behutsam drang er mit dem Finger in sie ein, den Punkt suchend, der sie …
Sie fluchte und bäumte sich auf.
Ah, da, dachte er lächelnd.
„Das werde ich dir heimzahlen“, drohte sie ihm mit heiserer Stimme, musste aber dabei lachen.
„Das ist der Sinn der Sache, Sweetheart“, entgegnete er und verwöhnte sie weiter mit intimen Küssen.
„Nicht so“, stieß sie keuchend hervor. „Ich will dich in mir spüren.“ Sie spannte sich an. Ihr Körper schien sich auf die Erlösung vorzubereiten. „Bitte.“
Als ob dies eine Bitte wäre, die er ablehnen könnte. Hank zog ein Kondom aus seiner Brieftasche und streifte es sich rasch über. Drei Sekunden später beugte er sich über Viv und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Sie sah ihn mit ihren veilchenblauen Augen groß an.
Sinnliche Lippen, geschwollen von seinen Küssen, langes welliges schwarzes Haar, aufgefächert auf einem purpurfarbenen Satinkissen, feste Brustspitzen, die ihn zu locken schienen, die Schenkel einladend für ihn gespreizt …
Etwas in seiner Brust zog sich zusammen und löste sich. Er drang mit einer geschmeidigen Bewegung in sie ein – und verliebte sich auf der Stelle.
9. KAPITEL
Viv beobachtete, wie eine Reihe von unergründlichen Emotionen über Hanks wunderbar vertrautes Gesicht huschten. Dann lächelte er – und glitt in sie hinein.
Sie keuchte und zog die Beine an, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er knirschte mit den Zähnen, als er sein Gewicht verlagerte. Leidenschaftlich drängte sie sich ihm bei jedem Stoß entgegen und fühlte, wie sich Spannung in ihr aufbaute. Innerlich stand sie in Flammen, ihre Haut glühte. In diesem Moment zählte nur, dass sie und Hank eins waren. Sie liebte seinen großen, harten Körper. Zu sagen, dass er gut gebaut war, wäre weit untertrieben gewesen. Er war perfekt, und sie bewunderte jeden Zentimeter an ihm.
Er senkte den Kopf und saugte wieder an ihrer rechten Brust. Viv zuckte vor Vergnügen zusammen. Es schien eine direkte Verbindung zu geben von ihrer Brustspitze zum Zentrum ihres Verlangens, und jedes Ziehen seines geschickten Mundes kombiniert mit seinen rhythmischen Bewegungen brachte sie ihrem Höhepunkt ein Stück näher.
Viv fuhr mit den Fingern über Hanks Rücken, glitt über die sanfte Einbuchtung in seinem Kreuz und ließ ihre Hände schließlich auf seinem festen Po liegen, der ihr von Anfang an aufgefallen war. Sie massierte ihn sanft.
Hank lächelte. „Du magst meinen Po?“
„Ja, aber im Moment nicht so sehr wie andere Teile von dir“, erwiderte sie und wand sich unter ihm. Ihre Erregung wuchs, steigerte sich mit jeder Sekunde, doch noch war die Erlösung knapp außer Reichweite. Viv grub ihre Zähne in ihre Unterlippe und spannte sich um ihn herum an, um ihn länger in sich zu behalten.
Sein Lächeln schwand. Er erhöhte das Tempo und schien mit jeder kraftvollen Bewegung noch tiefer in sie einzudringen. Es war der leidenschaftlichste Sex, den sie je erlebt hatte.
„Hank, ich brauche …“
Er schob seine Hand zwischen ihre vereinten Körper und streichelte ihre empfindsamste Stelle. Sie bog sich ihm entgegen.
„Das!“ Mit einem langen Schrei ließ sie sich von einem Strudel der Ekstase mitreißen. Ihr Höhepunkt war überwältigend, und bei ihrem wilden Ausbruch hielt auch Hank sich nicht länger zurück. Nach ein paar weiteren entschlossenen Stößen erreichte er den Gipfel der Lust und sank erschauernd auf Viv herab.
Zu sehen, dass sie diesen großen starken Mann zum Zittern bringen konnte, gehörte zu den schönsten Erlebnissen, die sie sich je hätte vorstellen können.
Viv ließ ihre Finger wieder über seinen Rücken gleiten, hob den Kopf und küsste seine Brust. Hank rollte sich neben sie, befreite sich rasch von dem Kondom und zog sie danach an sich. Ihr Kopf passte perfekt in die Einbuchtung an seiner Schulter, als ob die Stelle extra für sie geschaffen worden wäre.
Er kraulte ihren Oberarm. „Kann ich dir etwas sagen?“
Sie schmiegte sich noch enger an ihn und seufzte zufrieden und völlig entspannt. „Natürlich.“
„Du machst mir Angst.“
Sie wich zurück. „Was meinst du damit?“
„Dass ich schon in der ersten Minute, als
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