Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition)

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band: Stille Nacht, sexy Nacht / Mein nackter Engel / Eine verführerische Bescherung! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Labrecque , Rhonda Nelson , Vicki Lewis Thompson
Vom Netzwerk:
vielleicht was anderes.“
    „In der Not schmeckt alles. Ich nehme dankend an, was du mit mir teilen willst.“
    Der Blick, mit dem sie ihn streifte, sagte ihm, dass sie es auf eine Weise verstanden hatte, die er nicht gemeint hatte. Mensch, hoffentlich hatte er sie nicht beleidigt. „Sorry. Das kam jetzt nicht gut rüber.“
    Lacey war nun ganz damit beschäftigt, den Stew aufzufüllen. „Mach dir keinen Kopf. Ich meine, wir hatten diesen einen verrückten Moment zusammen, nach dem Winterball, aber ich bin überhaupt nicht dein Typ.“
    „Warum sagst du das?“
    „Das merkt man doch gleich.“ Brüsk stellte sie die beiden tiefen Schüsseln auf den Tisch. „Du hast die Partygirls gedatet, die Cheerleader, ich dagegen war …“
    „Zu gut für mich.“
    „Wie?“ Sichtlich überrascht blickte sie auf.
    „Du hast richtig gehört. Ich war der Bad Boy mit dem hochgetunten Truck und mittelmäßigen Noten. Du warst eine Musterschülerin mit Zielen und musstest abends pünktlich zu Hause sein.“
    „Okay, wir waren also verschieden, aber ich hätte nie gedacht, dass ich zu gut für dich war, Tucker.“
    „Nein, das hättest du nie gedacht, weil du zu nett bist. Aber mir war das klar. Auch wenn es mich nicht davon abhielt, dich zu küssen. Ich sah meine Chance, und da habe ich deine Traurigkeit und Verletzlichkeit ausgenutzt.“ Tucker rieb sich den angespannten Nacken. Diese Beichte hatte er nicht geplant, aber jetzt, wo er damit angefangen hatte … „Ich hätte dich an diesem Abend nicht küssen sollen.“
    „Also bedauerst du es?“
    Er begegnete ihrem Blick, und diese blauen Augen hatten etwas Eindringliches, das ihn um absolute Ehrlichkeit bat. „Nein“, sagte er leise. „So vornehm zurückhaltend bin ich nun auch wieder nicht.“
    „Na, da fällt mir aber ein Stein vom Herzen.“ Um ihre Mundwinkel zuckte ein freches Lächeln.
    Er starrte sie an. So ganz kam er noch nicht damit klar, anstatt der jungfräulichen Lacey eine selbstbewusstere Frau vor sich zu haben. Es würde ihm mächtig schwerfallen, seine Finger von ihr zu lassen.
    Lacey zeigte auf den Tisch, wollte offenbar das Thema wechseln. „Wie gesagt, die Vorräte bestehen aus Dingen, die ich mag. Das heißt, als Getränk hast du Kaffee, Wasser oder Wein zur Auswahl. Die meisten Cowboys, wie ich weiß, mögen lieber Bier.“
    Jetzt wollte er gern das Thema wechseln. Obwohl er Bier lieber mochte, trank er auch gern Wein. Aber er wollte nicht alles aufbrauchen, was sie für sich gekauft hatte. Das wäre unhöflich. „Ich trinke einfach Wasser.“
    „Echt? Ich habe Wein da, und wenn du willst, bist du gerne eingeladen, mitzutrinken.“
    „Ich mag ihn, aber ich würde mich nicht wohlfühlen, deine Vorräte aufzu…“
    „Jetzt hör aber auf.“ Sie nahm zwei Gläser aus dem Schrank und stellte neben jeden Teller eins. „Außerdem sollten wir, finde ich, anstoßen.“
    „Auf Weihnachten?“ Er fiel ihm schwer zu glauben, dass sie das wollte.
    „Nein, darauf, dass wir uns nach all diesen Jahren wiedergetroffen haben.“
    „Ach.“ Er fühlte sich geschmeichelt, dass sie es als eine Gelegenheit zum Anstoßen ansah. „Ich denke, darauf könnten wir anstoßen.“
    „Es ist schon ein Zufall, findest du nicht?“
    „Doch. Es brauchte nur ein durchgegangenes Pferd und einen schrottreifen Motorschlitten dafür.“
    Lacey entkorkte die Weinflasche und schenkte ihnen beiden ein Glas ein. „Und einen Ekeltyp. Wir dürfen meinen blöden Ex nicht vergessen.“
    „Ex-Ehemann?“ Seine Stimmung sank. Er hätte wissen müssen, dass sie nicht freiwillig ganz allein hier draußen war, dass ursprünglich ein Mann mit dazugehörte.
    „Ex-Freund.“ Sie griff nach ihrem Weinglas und reichte ihm seins. „Zum Glück schaffte er es nicht zu mehr.“
    Tucker verstand jetzt ihren interessierten Blick von vorhin. Wegen seines Rufs als Playboy war er schon für so einige Frauen anziehend gewesen, die einer gescheiterten Beziehung nachtrauerten. Diese Art von Anziehung hielt gewöhnlich nicht lange. Entweder zog die Frau weiter, nachdem sie sich wieder besser fühlte, oder sie ging zum Ex zurück.
    Normalerweise konnte ihm nichts Besseres passieren, weil er darauf achtete, alles unverbindlich zu halten. Aber er wollte nicht Laceys Lückenbüßer sein. Sie hatte einen besonderen Platz in seinem Herzen, und er wollte die schöne Erinnerung nicht kaputtmachen.
    Er hatte seinen Text für solche Situationen. „Wenn dein Ex dich gehen lässt, ist er ganz klar ein

Weitere Kostenlose Bücher