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Toll gemacht schwarze Sieben

Titel: Toll gemacht schwarze Sieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Enid Blyton
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der Mann mit einem Blick auf ihre Abzeichen.
    »Nicht direkt, aber unser Klub, die Schwarze Sieben, hat uns damit beauftragt, ein bisschen für Ordnung zu sorgen.« Der Mann nickte. »Richtig! Da bin ich ganz eurer Meinung! Ich mag Vögel auch sehr gern und habe in diesem Frühjahr schon über vierzig Nester entdeckt.«
    »Oh, so viele?«, staunten die Kinder. »Es ist doch gar nicht so einfach, sie ausfindig zu machen.«
    »Das stimmt schon, aber ich scheue keine Mühe, denn ich habe vor, ein Buch über die Vögel in unseren Wäldern zu schreiben.«
    »Wie interessant«, sagte Georg, während Barbara den Fremden beinahe ehrfurchtsvoll betrachtete und Jack, der gern Näheres erfahren hätte, fieberhaft überlegte, ob man ihn wohl einladen könnte, mit ihnen zu picknicken.
    Als Jack sich gleich darauf ein Herz fasste und seine Bitte vorbrachte, antwortete der Mann lachend: »Aber gern«, griff in die Tasche und zog ein Päckchen hervor. »Ich habe auch für Proviant gesorgt und kann also eine Kleinigkeit beisteuern. Kommt, wir setzen uns dort auf den moosbewachsenen Fleck und ihr erzählt mir von eurem Klub.«
    Und bald saßen sie alle im Kreis und ließen es sich schmecken.
    »Ich habe gar nicht geglaubt, dass es noch so gemütlich werden würde«, meinte Barbara. »Oh, was habe ich für Angst ausgestanden, als die drei sich auf Jack und Georg stürzten!«
    »Ja, wir können wirklich von Glück sagen, dass Sie in der Nähe waren.« Georg nickte und fügte eifrig hinzu: »Sollen wir Ihnen jetzt von unseren Klub erzählen?«
    Und dann berichtete er voller Stolz über die Schwarze Sie ‐ ben und der Fremde lauschte aufmerksam.

Lauft!
    »Das hört sich alles ganz gut an«, sagte der Mann endlich, »und eure Abzeichen finde ich auch nicht schlecht. Habt ihr sie selber gemacht?«
    »Ja, die Mädchen«, sagte Georg. »Und treffen tun wir uns in einem Schuppen und an der Tür befindet sich eine große 7. Es ist wirklich immer prima!«
    »Und manchmal helfen wir auch Leuten, die in Not sind«, mischte sich Barbara eifrig in die Unterhaltung. »Und wir haben auch schon etwas Geheimnisvolles aufgeklärt …«
    »Donnerwetter«, sagte der Mann. »Und was für ein Geheimnis wollt ihr jetzt lüften, wenn man fragen darf? Mein Name ist übrigens Tom. Tom Smith, ihr könnt ruhig Tom zu mir sagen, wenn ihr wollt.«
    »O ja, sehr gern!«, rief Jack begeistert.
    »Abgemacht!« Tom lachte und nickte ihm zu. »Also, seid ihr im Augenblick einem Geheimnis auf der Spur?«
    »Ja«, sagte Jack voller Stolz, »einer von uns befasst sich gerade mit einem Diebstahl! Er ist von der Schwarzen Sieben mit der Klärung des Falles beauftragt worden, weil der Bestohlene zufällig sein Nachbar ist.«
    »Das ist aber sehr interessant«, murmelte Tom und nahm ein zweites Rosinenbrötchen. »Wer ist denn dieser bedauernswerte Nachbar? Sicher hat er keine Ahnung, dass ihr ihm helfen wollt, oder?«
    »Vielleicht weiß er es jetzt«, sagte Jack. »Colin sollte nämlich mit ihm sprechen, während wir auf dem Weg in den Wald waren. Haben Sie noch nichts von der Geschichte mit den Orden gehört?«
    Tom sah ihn überrascht an. »Du meinst doch nicht die von dem alten General Branksome? Die wollt ihr wieder herbeizaubern? Das kann doch nicht euer Ernst sein!«
    »Doch«, sagte Georg. »Colin kümmert sich zwar zuerst allein um die Sache, wenn er aber eine Spur entdecken sollte, helfen wir ihm selbstverständlich alle.«
    »Was seid ihr für ein komischer Verein«, sagte Tom kopfschüttelnd. »Ich für meinen Teil kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ihr da etwas ausrichten werdet.«
    Georg zuckte die Schultern. »Einfach wird es natürlich nicht sein, aber versuchen tun wir es auf alle Fälle. Vielleicht haben wir doch Glück. Übrigens hat der General eine Belohnung von fünfhundert Pfund ausgesetzt, der Briefträger hat es uns heute Morgen erzählt.«
    »Tatsächlich«, sagte Tom und richtete sich plötzlich auf.
    »Und was wollt ihr mit so einem Haufen Geld anfangen, das heißt, wenn ihr wirklich Glück haben solltet?«
    »Zurückgeben, dem General zurückgeben«, sagte Barbara prompt. »Er ist nämlich nicht sehr wohlhabend und er ist so …«
    In diesem Augenblick hörten sie lautes Rufen. »Jack, Georg, hallo, hallo!«
    »Das klingt ja beinahe wie Colin«, sagte Georg erstaunt.
    »Dann hat er also schon mit dem General gesprochen. Schade, dass wir fast alles aufgegessen haben. Hallo, Colin, hier sind wir, hier!«
    Und wenige Sekunden später stand

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