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Tom-Kat und andere scharfe Stories

Tom-Kat und andere scharfe Stories

Titel: Tom-Kat und andere scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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schließen, wandte sie sich mit dem Gesicht zur Toilette und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er war so eng, dass sie ihr Hinterteil völlig entblößen musste, sodass man ihre Strumpfbänder und ihren winzigen Slip sah. Da sie wusste, dass der Mann mittlerweile fertig war und sie im Spiegel über dem Waschbecken beobachtete, beugte Kate sich ein wenig vor, um ihre Spalte deutlicher zur Schau zu stellen, während sie das Höschen herunterzerrte. Dann drehte sie sich um. Der Fremde gab nun nicht einmal mehr vor, sich die Hände zu waschen, sondern starrte sie offen an. Seine Augen weiteten sich, als sie ihm ihre unbedeckte Muschi zuwandte, und er schluckte sichtlich, als er bemerkte, dass sie mit einer Hand ihre Schamlippen auseinanderhielt. Fasziniert beobachtete er, als sie sich auf den kalten Toilettensitz setzte und ihre Beine so weit spreizte, wie das Höschen um ihre Oberschenkel es zuließ.
    Kate lächelte den Fremden an und legte beide Hände auf ihren Venushügel. Sie wollte nicht nur dem Mann einen unvergleichlichen Anblick verschaffen, sondern auch selbst sehen, wie sie pinkelte. Sie konzentrierte sich kurz, dann erschauerte sie, als die warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen herausplätscherte. Sie zog ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander und blickte den fremden Mann an, dem sie dieses wundervolle Geschenk machte. Anscheinend fand er es ebenso stimulierend wie sie – nach der Ausbuchtung in seiner Jeans zu urteilen.
    Als der letzte Tropfen aus ihrer Blase geflossen war, griff Kate nach dem Toilettenpapier und riss fünf Blätter ab. Es waren immer fünf Blätter, aber sie hatte schon lange vergessen, warum dies so war. Es gehörte einfach zum erotischen Spiel in öffentlichen Toiletten dazu. Sie beobachtete ihre Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln bewegte und ihre Möse trockenrieb. Dann stand sie auf und blickte über die Schulter hinweg in das gelbliche Wasser in der Schüssel. Ein kleines, wissendes Lächeln umspielte Kates Mundwinkel, als sie sich wieder dem Mann zuwandte, der gerade etwas erlebt hatte, was ihm keiner seiner Freunde glauben würde. Immer noch entblößt, drehte sie sich um, wobei sie sich weiter vorbeugte als nötig, um die Spülung zu betätigen. Als ihr Urin wirbelnd im Abfluss verschwand, zog sie sich das Höschen hoch, sodass ihr ausladender Hintern bedeckt war. Erneut drehte sie sich zu dem Mann um, der sich schwer auf das Waschbecken stützte. Manchmal kam jetzt der schwierigste Teil des Spiels – sie musste den Mann davon überzeugen, dass die Vorstellung vorbei sei und weiter nichts passiere. Dieses Mal jedoch war es kein Problem. Kate strich ihren Rock glatt und sagte: »Mann, jetzt geht es mir besser.«
    Der Mann zeigte Sinn für Humor. Er wandte sich zum Gehen und erwiderte: »Da sagen Sie was!« Und damit war er verschwunden.
    Mike wartete vor der Tür. Sie brauchte ihm gar nichts zu erzählen – er hatte den Gesichtsausdruck des Fremden gesehen, der gerade aus der Herrentoilette gekommen war. Er hatte Mike einen Blick zugeworfen, als wollte er sein Geheimnis mit ihm teilen, dann aber doch nur versonnen gelächelt und war kopfschüttelnd weitergegangen. Mike wusste sofort, dass seine reizende Frau die Tür offen gelassen hatte. Der normale Mann machte nicht so ein Gesicht, nur weil eine unbekannte Frau auf der Herrentoilette pinkelte.
    Da er wusste, wie empfindlich sie nach einem so erfolgreichen Abenteuer war, fasste Mike sie nicht sofort an. Er wies mit dem Kopf zur Mall und ging schweigend bis zum Ende des Gangs neben ihr her. Dann fasste er nach ihrem Ellbogen und steuerte sie zum Restaurantbereich, wobei er ihr gelegentlich den Arm drückte, da er die Schauer der Lust spürte, die ihren Körper durchliefen. Sie war schon geil gewesen, als er aus der Damentoilette gekommen war, und da sie sich jetzt öffentlich hatte zur Schau stellen können, würde sie wohl einen Orgasmus bekommen, wenn er sie ein wenig stimulierte. Wenn sie sich erst einmal hingesetzt hätten, um etwas zu trinken, würde er das auch tun, aber berühren würde er sie noch lange nicht. Zunächst einmal würde er sie nur mit Worten erregen und mit der Aussicht auf die beiden übrigen öffentlichen Toiletten.
    Sie holten sich an der Theke etwas zu trinken und fanden einen Platz in einer Nische, wo man sie nicht belauschen konnte. Mike sah seiner Frau die Erregung an. Ihr Gesicht leuchtete förmlich; wenn sie geil war, sah sie immer so aus. Ihre Lippen waren voll und rosig und ihre

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