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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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nicht reichte, fühlte sie sich obendrein sicher bei den Mastern.
    Master Alec fasste zwischen ihre Beine. „Kleine Sub, du bist nass, trotz der Pein, die du gerade erleidest.“ Er massierte sanft ihre Perle, ein Kontrast zu der Lustqual. „Sag uns, warum du weinst. Es ist nicht nur vor Leid.“
    „Ich wünschte mir, ich hätte einmal die Chance gehabt, Richard zu schenken, was ihr von mir fordert. Keine Lügen sondern unverfälschte Begierde, die aus Liebe entsteht.“
    „Eine mutige, ehrliche Antwort, für die du eine Belohnung erhältst. Einer von uns dreien wird dich ficken, doch du wirst nicht wissen wer.“
    Erst jetzt erreichte der maskierte Kerl ihr Bewusstsein. Sie stahlen ihr die Sicht und erneute Agonie überrannte sie. Ihre Annahme, dass es bereits dreiundzwanzig Schläge gewesen wären, erwies sich als falsch.

    Richard betrachtete die Sub, die meisterhaft bestraft wurde. Der Master war ein Könner und setzte die Hiebe präzise und mit einer Eleganz, die ihm den Atem raubte. Das war kein Prügeln, vielmehr ein erotischer Akt. Die kleine Sub fiel immer weiter, bis sie losließ. Richard sah, wie der Schmerz und die Hingabe alles aus ihr lösten.
    Richard war froh, dass die Master ihn an der Bestrafung teilnehmen ließen. Alte Erinnerungen krochen regelmäßig in ihm hoch. Sein Vater hatte seine Mutter einmal verprügelt, und er war zu jung gewesen, um ihr zu helfen. Sie hatte das Arschloch sofort verlassen, war noch in derselben Nacht mit Richard zu ihrer Schwester geflüchtet. Danach hatte er seinen Vater nie wieder gesehen. Seine Befürchtungen, dass ein Dominanter dem devoten Part Gewalt antat, erstarben gerade. Es war hinreißend, was Alec mit Carolina anstellte. Richard sah auch, wie genau die Master Carolinas Reaktionen beobachteten, wie sorgsam Alec den Gürtel platzierte.
    Der letzte Rest des Widerstandes verging; in ihm und Carolina. Durch die verbundenen Augen konnte sie sich endgültig fallen lassen. Und sie tat es mit einer Wucht, die Richard direkt in den Schwanz fuhr. Diese vollkommene Unterordnung war wunderschön, weil er sah, wie sie nachgab, die Anspannung aus ihrem Körper verschwand, sie ergeben den Kopf sinken ließ. Er wünschte sich, Carolina würde es ihm allein schenken. Der Master trat zur Seite. Richard streichelte über die Striemen, während die Sub leise weinte, dann stöhnte, als er ihre Labien teilte und sanft die Klitoris rieb. Sie reagierte mit purer Wollust, zu aufgewühlt, um zu widerstehen. Der Master hatte die Schläge so platziert, dass sie den gesamten Po bedeckten. Richard folgte mit den Fingerspitzen dem roten Muster der Züchtigung. Die arme Kleine würde morgen Schwierigkeiten haben zu sitzen, doch die Haut war nicht durchbrochen, und es waren auch keine Blutergüsse entstanden. Der Master hatte genau das richtige Maß an Pein ausgeteilt, um die Sub in den Gehorsam und in die Hingabe zu bringen. Sie war ihnen hilflos ausgeliefert, sprach auf die leichteste Berührung an.
    David hatte ihm erklärt, dass Schmerz und Lust den Körper überschwemmten und die Sub in eine Art Trance versetzten. Diese süße Devote war definitiv in einem entrückten Zustand.
    Er schob die Handfläche unter ihr Geschlecht, und Carolina hob den Po an, drängte sich seiner Stimulation entgegen. Heiße Nässe erwartete ihn, lud ihn ein, sie tiefer zu erforschen. Richard begnügte sich damit, an den Seiten ihrer geschwollenen Klitoris entlangzustreicheln, sie mit zwei Fingern zu umkreisen.
    Sie stieß Laute purer Begierde aus, die ihn weiter anschwellen ließen. Er hätte niemals gedacht, dass es dermaßen erregend war, seine Frau an den Rand eines Orgasmus zu bringen, sie zu reizen, bis sie wimmernd vor ihm lag, bereit, alles hinzunehmen, was er ihr antat. Die Master hatten ein wenig Zwang ausgeführt, weil sie es brauchte, um sich hinzugeben, und sie hatte schlussendlich ihre Barrieren überwunden, die sie sich selbst auferlegte. Richard verstand es, auch er hatte Mühe, die Mauern einzureißen, die ihn viel zu lange gefangen hielten, bis sie ihn beinahe unter sich begraben hatten, zusammen mit Carolina.
    David, der sie festhielt, signalisierte ihm, dass er sie umdrehen sollte. Richard löste die Fußgelenksmanschetten, klapste Carolina auf das rote Hinterteil. Er umfasste ihre Schultern und half ihr hoch. Gott, sie war so hilflos, lag weich und unglaublich nachgiebig in seinen Armen. Als er sie an sich presste, fühlte er ihr schnell schlagendes Herz, wie sehr sie gleichzeitig

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