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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Schamlippen so hart schlagen werde, wie ich es bei deinem Arsch getan habe. Du wirst jeden Hieb aushalten und schlussendlich genießen, selbst wenn es dir in dem Moment nicht so vorkommt.“
    Er sah ihr tief in die Augen, umrundete sie anschließend und blieb hinter ihr stehen. Wo würde sie das Feuer zuerst treffen? Doch es waren seine Lippen, die an ihren Schulterblättern entlangstrichen, bis sie ihren Nacken erreichten. Fest biss er zu, und die Pein eroberte berauschend ihre Sinne.
    „Süße Sklavin des Schmerzes“, flüsterte er an ihrem Ohr und streichelte hart über ihren Po. Im ersten Moment zuckte sie zusammen, weil es nicht seine Hand war, die sie berührte, sondern etwas Raueres.
    „Bleib ruhig, das ist nur ein Massagehandschuh. Ich rege die Durchblutung deiner Haut an, sodass ich dich eindringlicher peitschen kann, ohne dich zu verletzen.“
    Peitschen? Ein Schauer erfasste ihren Leib, lief ihre Wirbelsäule herab und bildete einen aufregenden Kontrast zu der Hitze in ihrem Geschlecht. Master Alec erwärmte ihre Haut an ihrem ganzen Körper, auch an Stellen, an denen sie sich nicht vorstellen konnte, dass er sie dort schlagen würde. Die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihre Brüste, ihr Bauch. Überhaupt beschränkten sich ihre Bedenken auf die Vorderseite ihres Leibes, als wäre sie schützenswerter im Vergleich zu ihrer Rückseite. Die Ruhe, mit der Master Alec vorging, griff auf sie über, beruhigte sie, bis sie gleichmäßig atmete und sich seinen Berührungen ergab. Ihre Haut prickelte, doch sie ahnte, dass dies eine eher milde Empfindung war, wenn auch eine sehr angenehme. Sie liebte es, sobald Master Alec sie berührte, verzehrte sich nach seiner Aufmerksamkeit.
    Er stand vor ihr, legte den Handschuh ab, und sein konzentrierter Gesichtsausdruck ließ sie einen zitternden Atemzug nehmen.
    „Gib dich mir hin, Sienna, schenke mir deine Tränen, deine Lust und dein Leid.“ Er nahm den Flogger auf, und sie schluckte hart, weil sie damit gerechnet hatte, dass er auf ihrer Rückseite beginnen würde, doch er zielte auf ihren Bauch. Die Strippen erzeugten ein kaum spürbares Brennen, sodass sie erleichtert seufzte. „Sieh mich an, Sugar. So ist es gut.“
    Der nächste Schlag traf ihre Brüste, und als ahnte er, dass sie hiervor besonders Angst hatte, war das Glühen noch sanfter als bei ihrem Bauch. Im stetigen Rhythmus traf der Flogger auf ihren Leib, gleich einem Schauer kleiner Hagelkörner. Es war herrlich.
    „Das machst du gut, Sienna. Lass dich weiter fallen.“ Sie liebte es, wenn seine Stimme sie liebkoste. Zärtlich streichelte er ihre Wange und küsste sie leicht auf den Mund. Dann traf er sie direkt auf ihrem rechten Nippel. Schockiert von dem Schmerz, entwich ihr ein Zischlaut. Seine weichen warmen Lippen legten sich um die schreckliche pochende Knospe, um sie zu saugen und hart zu lecken. Der Reiz bahnte sich den Weg in ihren Schoß, und sie versuchte, sich ihm entgegenzudrängen, doch die Spreizstange ließ es nicht zu.
    „Bitte, Master.“
    „Kleine Sub, du bist noch lange nicht an dem Ort angelangt, den ich für dich vorgesehen habe.“ Und federleicht strich er mit den Knöcheln über ihre Klitoris. Im nächsten Moment trafen die Schnüre ihre linke Brustwarze, etwas härter. Diesmal entwich ihr ein Schrei, und er saugte fest an der geschwollenen Spitze, so lange, bis ihr Kitzler ebenso pochte, als würde er sie an ihrer empfindlichsten Stelle lecken.
    Master Alec sah auf sie herab, wirkte dabei ganz wie der Sadist, der er war. Sie liebte ihn! Sie wollte nur ihn! Doch sie durfte es nicht!
    „Zeit, den Rausch des Schmerzes zu erhöhen“, sagte er weich. Er trat hinter sie, und das Leder knallte auf ihren Po. War das der gleiche Flogger? Schneidend, obendrein entsetzlich durchdringend, packte das fiese Prickeln ihr Fleisch. Und wie köstlich es sich anfühlte. Sienna wünschte sich, sie könnte ihm den Po entgegenstrecken. Er traf die Rückseiten ihrer Oberschenkel im Wechsel, danach die Innenseiten ihrer Schenkel, so dicht an ihrer Pussy. Obwohl er hier zarter zuschlug, war die Pein eindringlich, wurde angefacht von der Angst, dass er ihre Schamlippen mit Feuer überzog, ihren Venushügel oder ihre Lustperle.
    Erneut leckten die Flammenzungen über ihren Arsch, grell und schrill, alles andere auslöschend. Längst liefen ihr Tränen aus den Augenwinkeln, und sie fiel in den berauschten Zustand, den sie so sehr herbeigesehnt, aber auch gefürchtet hatte, da er sie entblößte, sie

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