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Touch of Pleasure

Touch of Pleasure

Titel: Touch of Pleasure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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„Augen auf mich, Sub.“ Aus den blaugrünen Tiefen flammte pure Lust, die ihn zusätzlich erhitzte.
    „Eigentlich wollte ich deinen Arsch heute verschonen, doch das hast du dir verwirkt.“ Anstatt schockiert dreinzuschauen, lächelte sie, das sah er, selbst da sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte.
     
    Mit reiner dominanter Empörung sah er sie an. Sie hätte laut gelacht, allerdings war sein heißes, geschwollenes Geschlecht in ihrem Mund ein effektiver Knebel. Allein der Gedanke an den berauschenden Schmerz steigerte ihre Lust, die bis jetzt keine Sekunde abgeebbt war. Sie fühlte sich wie ein wildes Pferd, das bei der kleinsten Bewegung im Gebüsch losrennen würde, bis seine Beine nicht mehr schneller laufen konnten. Master Alec rammte seinen Penis nicht in sie hinein, obwohl er es tun könnte. Die kurze Kontrolle, die sie über ihn gehabt hatte, war längst vergangen. Seine Hand in ihrem Haar packte fest zu, und er fasste hinter sich und kniff hart in ihre Lustperle, bis sie aufschrie, sich aufbäumte. Erst dann lockerte er den Griff. Der Schmerz an dieser überempfindlichen Körperstelle war unbeschreiblich. Er pulsierte durch ihre Pussy, gab ihr einen Vorgeschmack darauf, wie es sein würde, wenn er eine Klemme dort anbrachte.
    Er ließ ihr Haar los, umfasste mit einer Hand ihren Nacken, die andere legte er auf ihre Kehle. Auf diese Weise von Master Alec gehalten zu werden, der ihr Gewalt antun könnte, gegen die sie sich nicht wehren könnte, war unglaublich intim. Es steigerte ihr Vertrauen in ihn als Master und Mann. Er bewegte sich schneller, und das erste Mal in ihrem Leben spritzte ein Mann seine Lust in ihren Mund. Sie hatte keine Wahl, als es zu akzeptieren.
    Er warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut, und ihre Befürchtung, dass er sie würgen würde, erfüllte sich nicht. Sein Orgasmus ebbte ab, und langsam entzog er sich in dem Augenblick, als ein Blitz den Himmel erhellte. Gott, er sah zu heiß aus, um wahr zu sein. Und in diesem Moment gehörte er ihr allein.
    Er strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und sah sie an, bis sie der Intensität nicht mehr standhalten konnte. Hatte sie etwas verkehrt gemacht? War sie zu forsch gewesen?
    „Sienna!“
    Ihre Augenlider flogen auf.
    „Weiche niemals meinem Blick aus“, sagte er sanft. „Knie dich hin.“
    Was hatte er vor? Würde er sie über seinen Schoß legen? Mit Bedacht zog er sich an, unterstrich mit dieser simplen Geste seine überlegene Position. Er ging ins Haus und kehrte mit zwei kleinen Wasserflaschen zurück. Eine reichte er ihr. „Trink sie aus. Du brauchst die Flüssigkeit.“ Master Alec betrachtete sie die ganze Zeit. Falls er damit ihre Nervosität steigern wollte, hatte er sein Ziel längst erreicht. Wenn er jetzt auch noch anfing zu grinsen … Kaum hatte sie es gedacht, verzog er amüsiert die Mundwinkel.
    „Nervös?“
    Sie schluckte das Wasser hinunter, das plötzlich die Konsistenz von Sägemehl hatte.
    „Ja, Master Alec.“
    „Das freut mich zu hören, denn du bist unverschämt, keck und viel zu frech für eine brave Sub.“
    „Als ob du so eine haben wolltest!“
    Oh mein Gott! Warum konnte sie nicht den Mund halten, wenn es angebracht war? Aber nein, in dieser Hinsicht war sie schlimmer als Emily. „Master Alec“, stolperte es verspätet über ihre Lippen.
    Er trat so dicht an sie heran, dass sie den Kopf weit in den Nacken legen musste, um ihm wie ein gebanntes Erdmännchen in die Augen sehen zu können. Master Alecs Ausdruck verhieß Unheil, sodass ihr Po kribbelte, weil er ahnte, was ihm bevorstand.
    „Und woher hast du diese Erkenntnis?“, wisperte er wie einer der vier apokalyptischen Reiter.
    Das würde sie nicht beantworten, denn es würde sie nur noch tiefer in den Mist hineinzerren, in dem sie steckte. Und genau das wollte er. Sie presste die Lippen aufeinander. Master Alec presste auch die Lippen aufeinander, bis sein Mund eine Linie bildete, obendrein seine Haltung der eines unnachgiebigen Stocks entsprach. Oh nein – er trommelte mit den Fingerspitzen gegen seinen Oberschenkel.
    Erneut blitzte es, und das Licht ließ ihn teuflisch aussehen, es fehlten nur die Hörner. Unvermittelt packte er ihr Kinn, und sie holte entsetzt Luft.
    „Ich spüre deinen rasenden Puls.“ Seine Fingerkuppen pressten sich auf die pochende Ader an ihrem Hals. „Steh auf, und bleib dort hinten stehen, da wo das letzte Windlicht steht.“ Er trat zwei Schritte zurück.
    Sienna rappelte sich auf die Füße

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