Trapped - In die Falle gegangen - eine homoerotische Novelle (German Edition)
drückte ihm Yuko sein Geschlecht tiefer hinein. »Du machst das viel besser als meine Frauen«, sagte er.
Ich weiß eben, was ein Mann will , dachte Naska, zumindest in meiner Vorstellung , doch ein Schatten legte sich über sein Herz. Er wollte jetzt nichts von Yukos Frauen wissen. Also saugte, leckte und massierte er härter, damit Yuko nur noch an ihn dachte.
Der Krieger griff in sein Haar und spannte seinen Körper an. »Naska, du … ich …«
Naska wusste, dass Yuko so weit war. Dessen Geschlecht schwoll weiter an und schon spritzte warme Flüssigkeit in Naskas Mund. Er kostete und schluckte den dickflüssigen Samen und wollte keinen Tropfen auf Yukos Schaft zurücklassen. Genüsslich leckte er die zarte Haut sauber und schaute selig lächelnd zu Yuko auf. Es war schön gewesen, seinem Liebsten diesen Genuss zu bereiten.
Sein Krieger atmete schwer, seine Wangen waren gerötet – das erkannte Naska sogar im schummrigen Licht.
»Ich möchte auch gerne von dir kosten«, wisperte Yuko. Seine Stimme zitterte, sein Geschlecht war immer noch geschwollen und eine klare Flüssigkeit lief aus dem kleinen Schlitz an der Spitze.
Mein bester Traum bis jetzt , dachte Naska benommen und legte sich auf den Rücken. Er hatte gedacht, das wäre schon alles gewesen, daher schwebte er wie auf Wolken. Yuki wollte, obwohl er bereits Erfüllung gefunden hatte, sich auch seiner annehmen. »Ich bin dein Sklave, nimm mich so, wie es dir beliebt.« Naska konnte kaum sprechen vor Aufregung. »Aber bitte tu mir nicht weh.«
Yuko beugte sich über ihn und streichelte sein Haar. Sanft küsste er ihn auf den Mund. »Ich würde dir niemals etwas zuleide tun, meine Wildkatze. Niemals.«
Naskas Gefühle sprudelten über vor Glück. Grinsend streckte er sich aus und genoss Yukis Küsse. Der leckte über seinen Hals, zupfte an den Brustwarzen, bis sie hart waren, züngelte um den Bauchnabel herum und schloss endlich die Lippen über Naskas pochende Spitze.
»Yuki!« Naska stöhnte auf. Sein Geschlecht in Yukos heißem Mund pochte und zitterte. Naska vermochte kaum, seine Lust länger zu unterdrücken. Vergebens versuchte er, seine Finger in Yukos kurzes Haar zu krallen, um ihn zu bremsen, aber der Krieger leckte ohne Unterlass um seinen Schaft und über die empfindsame Eichel. Dabei spreizte er Naskas Schenkel, um auch seine Hoden zärtlich mit den Händen zu verwöhnen.
»Yuki, ich … liebe dich«, stieß Naska hervor, als er sich in Yukos Mund verströmte. Der Höhepunkt schüttelte ihn durch, ließ seinen Körper erbeben und machte ihn schwindlig. »Yuki …« Vor seinen Augen explodierten Blitze – dann wurde alles dunkel. Eine angenehme Trägheit erfasste ihn. Er spürte, wie Yuko ihn zwischen den Beinen streichelte und noch sanft über seine erschlaffende Männlichkeit leckte; anschließend glitt Naska in tiefen Schlaf.
***
Als Naska erwachte, drangen Licht und Vogelgezwitscher durch den Eingang in die Höhle. Schlagartig erinnerte er sich an alles: dass er in Yukos Falle gelaufen war, der Krieger ihn fesselte, in diese Höhle brachte und … ihn geliebt hatte. Naska setzte sich auf und schaute neben sich. Kein Yuko weit und breit. Sein Fell war verschwunden. Auch seinen Lendenschurz trug Naska. Hatte er ihr berauschendes Liebesspiel nur geträumt?
Rausch … Naska griff sich an die Stirn. Er hatte leichtes Kopfweh, fühlte sich ansonsten gut und seinem Knöchel ging es besser. Die Heilpflanzen hatten die Schwellung verdrängt. Naska konnte bereits vorsichtig auftreten.
In dem Moment kam Yuko in die Höhle, den Kopf wie immer eingezogen. Er musste sich gewaschen haben, denn sein Haar war feucht und Tropfen perlten über sein Gesicht. »Wir müssen los«, sagte er. Seine Stimme ließ nicht erkennen, ob er romantische Gefühle für Naska hegte. Sie hörte sich so nüchtern und befehlsgewaltig wie eh und je an.
»Ja, mein Häuptling«, spottete Naska leise und rollte sein Fell zusammen.
»Was hast du gesagt?«
Plötzlich stand Yuko hinter ihm. Naska fühlte seine kühle, feuchte Hand auf seinem Rücken. Vor Schreck fuhr Naska hoch und stieß sich den Kopf an der niedrigen Decke.
»Verdammt«, murmelte er, wobei er samt Fell an Yuko vorbeihumpelte, so würdevoll das mit seinem verletzten Fuß möglich war.
»Du musst besser auf deinen Körper achtgeben, Sklave«, sagte Yuko, der nach ihm aus der Höhle stieg und ihm aufs Pferd half. »In Zukunft wirst du einiges für mich tun müssen.«
Ja, deine blöden Felle gerben.
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