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Traumfrau ahoi: Roman (German Edition)

Traumfrau ahoi: Roman (German Edition)

Titel: Traumfrau ahoi: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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sie ein Fliegengewicht. »Es könnte grob werden.«
    »Max, was tust du?«
    »Ich gehe mit dir ins Bett, bevor ich vollends den Verstand verliere und dich auf den harten Fußboden werfe.«
    »Ich kann selber gehen«, protestierte sie, als er sie aus dem Zimmer trug. Eine Sandale löste sich von ihrem Fuß, dicht gefolgt von der zweiten.
    »Aber nicht mehr lange.« Mit diesen Worten drückte er ihr einen Kuss auf ihre nackte Pobacke.
    Sie klammerte sich an seiner nackten Taille fest, als er sie eine enge Treppe hinauftrug und an mehreren Türen vorbei bis zu einem Zimmer im hinteren Teil des Hauses ging. Er trat die Tür hinter sich zu. Aus einem großen Bogenfenster fiel Mondlicht auf ein schmiedeeisernes Bett mit einem karierten Quilt. Max stellte sie auf die Füße. Mit nichts außer ihrem violetten Bustier und String-Tanga bekleidet, stand sie vor ihm.
    Eine Zeit lang sagte er gar nichts, sondern betrachtete sie nur mit angsterfülltem Blick, als er seine Brieftasche und einen schwarzen Pieper auf den Nachttisch warf. Dann zog er seine Stiefel aus und ließ sie zu Boden fallen. »Gut, dass ich in dieser Bar noch nicht wusste, was du darunter anhast.« Er streifte die Hosen bis zu den Füßen herab und schleuderte sie zusammen mit den Socken zur Seite. »Es ist mir schwer genug gefallen, dir nicht in dein Top zu greifen und Scooter etwas zu bieten, das er in angenehmer Erinnerung behalten kann.«
    Sie blickte an sich herab auf die seidenen Schleifchen vorn an ihrem Bustier. »Gefällt es dir?«
    »Ja.« Als sie wieder aufsah, war er vollständig nackt und kam auf sie zu. »Es gefällt mir, und du gefällst mir auch«, sagte er, und sie erschauerte, als er sie an seinen warmen Körper zog und sein Penis sich gegen ihren nackten Bauch drängte. Er vergrub die Finger in ihrem Haar, bog ihren Kopf zurück und küsste ihren Mund, ihren Hals und dann noch einmal ihren Mund. Zwischen seinen brennenden Küssen flüsterte er ihr zu, was er mit ihr zu tun gedachte. Dinge, die ihr, hätte sie ihn nicht so heftig begehrt, die Röte ins Gesicht getrieben hätten.
Eindeutig sexuelle Vorstellungen, die zur Folge hatten, dass Lolas Körper sich ihm entgegenwölbte. Er schob seinen nackten Schenkel zwischen ihre Beine, sodass sie seine Erektion spüren konnte.
    »Max«, flüsterte sie, während er sich an ihr rieb und alle Empfindungen sich dort sammelten, wo nur eine winzige seidene Barriere sein heißes Fleisch von ihrem trennte. Seine Finger machten sich geschickt an den Häkchen vorn an ihrem Bustier zu schaffen. Eines nach dem anderen öffnete sich, bis ihre Brüste schließlich vom Stoff befreit waren. Noch bevor das Bustier den Boden erreichte, waren seine Hände an ihrem Körper. Berührten ihn, nahmen sie in Besitz, drehten ihre Brustspitzen. Sein Mund beglückte sie mit hungrigen, leidenschaftlichen Küssen, während er von hinten ihren Schenkel nahm und ihn sich um die Taille legte.
    Seine seidige Erektion stieß gegen den winzigen Schritt ihres Tangas, der feucht war vor Verlangen nach ihm. Max ließ beide Hände an ihren Seiten herabgleiten bis zu ihrem Po, dann umfasste er die nackten Halbkugeln, zog Lola fest an sich und presste ihre Brust an seinen Oberkörper. Er trug Lola zum Bett, wo er sich fallen ließ, ohne sie loszulassen. Max stützte seine Hände neben ihren Schultern auf und blickte auf Lola herab, gierig, jenseits aller Beherrschung. Zwischen ihnen baumelte sein goldenes Medaillon und stieß gegen ihr Kinn. Sie fuhr mit ihren kurzen Fingernägeln an seinem Waschbrettbauch und Brustbein hinauf, durch das kurze Brusthaar bis zu den flachen, dunklen Brustwarzen. Sein Atem strömte mit einem Stoß aus den Lungen, als sie mit den Daumen über seine Brustspitzen strich. »Du hast einen herrlichen Körper, Max.« Sie stemmte sich gegen seine Brust, bis sie ihn auf den Rücken gewälzt hatte und in sein Gesicht unter ihr blicken konnte. In seine blauen Augen, die vor Leidenschaft verengt waren. »Wenn ich dich nur anschaue, werde ich
schon heiß und gierig.« Sie senkte sich herab, und ihre Brüste streiften seinen Oberkörper, als sie sein Ohrläppchen mit der Zungenspitze benetzte. »Am liebsten würde ich dich überall anknabbern.«
    Blitzschnell drehte er sie wieder um, sodass sie unter ihm lag. »Heute Nacht knabbere ich dich an.« Er küsste ihre Lider, ihre Nase, ihr Kinn. »Und genau hier fange ich an.« Er nahm die empfindliche Haut in ihrer Halsbeuge zwischen seine Lippen und arbeitete sich weiter

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