True Love [1]: Gefährliches Verlangen (True Love - Reihe) (German Edition)
mit seinen Zähnen traktierte. Dieser kurze, ziehende Schmerz vermischte sich augenblicklich mit ihrer Lust und sorgte dafür, dass sie am ganzen Körper erzitterte. Ihre Schamlippen waren vor Geilheit richtig angeschwollen. Ihr ganzer Unterleib bebte. Und ihre Möse war so nass, dass ihr der Slip zwischen den Schamlippen klebte. O ja, Sex war definitiv das beste Mittel gegen Simons Standpauke. „Ficken Sie mich, Mister Crow…“, flüsterte sie mit zittriger Stimme. Katelyn war dermaßen erregt, dass ihr in diesem Moment ihre Eifersucht auf Claudelle sogar ziemlich lächerlich vorkam. Möglicherweise hatte sie ja überreagiert. Sie hatte nun mal den Hang zum Übertreiben. Das Adrenalin schoss unter Simons wilder Berührung durch ihre Venen. Es war so verdammt aufregend, so höllisch erotisch. Der Gedanke daran, dass man sie hier in der Küche erwischen könnte, erregte sie noch mehr. Es fühlte sich so verboten gut an. Doch Simon wusste ganz genau, dass das nicht passieren konnte. Denn Jake würde niemanden durchlassen. Schließlich hatte er ihm ja den Auftrag dazu erteilt. Er selbst war erregt bis in die Fingerspitzen und sein ganzes Blut strömte aus seinem Kopf geradewegs in seinen Schwanz, so dass sein Verstand kaum noch Sauerstoff bekam, um überhaupt noch klar denken zu können. Er war in diesem Rausch der blanken Begierde gefangen.
Katelyn verging vor Lust. Quälend langsam zog er ihr den Slip von den Beinen, bevor er sich wieder ganz und gar ihrer Scham widmete. Sie spürte seine sanften Hände auf ihrer Haut, sie spürte seine Finger, die sich einen Weg in das Innere ihrer Scham bahnten, sanft über ihre Klit strichen, und sie fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, der zärtlich über ihren Körper hinwegfegte wie Hände, die sanft darüber glitten. O ja, auch sie war verdammt geil auf ihn. Und dann spürte sie seinen Finger in sich, der immer tiefer in sie eintauchte. „O ja, Simon…“, stöhnte sie lasziv und streckte ihm ihr Becken entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Der Orgasmus kündigte sich mit rasender Geschwindigkeit an, doch Katelyn wollte noch nicht kommen und hielt ihn deshalb eisern zurück. Ein Fehler. Denn nun überrollte er sie mit einer solchen Geschwindigkeit, dass sie ihn kaum wahrnahm, bevor er wieder verschwand.
Nun, da sie gekommen war, zog Simon hastig den Reißverschluss seiner Anzughose herunter und streifte sich mit seinen Händen Slip und Hose vom Hintern. Sein steifer Schwanz sprang förmlich aus dieser Enge heraus und streifte Katelyns nasse Vagina. „Und jetzt, Mrs. Crow, ficke ich Sie. Hart.“, grunzte er und drang, ohne eine Sekunde länger zu warten, in sie ein. Ihre enge Möse umschloss seinen Schaft stramm und mit jedem neuen Stoß wurde die Reibung für Simon zur lustvollen Qual. Je lauter sie stöhnte, desto kraftvoller stieß er zu. Immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Rein. Raus. Er war wie von Sinnen. Katelyn konnte die Intensität seiner kräftigen Stöße kaum noch auffangen und rutschte immer weiter den Tisch aufwärts. Sie wand sich unter seiner Last wie eine Schlange. Presste ihren Unterleib immer fester gegen seinen Schaft, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Der Raum war erfüllt von ihrem lasziven, lauten Stöhnen, seinen brünstigen, gutturalen Lauten und dem Geräusch ihrer nackten Körper, als Fleisch auf Fleisch traf. Es roch nach Sex. Es roch nach ihr. Ihr bezaubernder Lustsaft breitete sich in der ganzen Küche aus. Simon wurde immer schneller, immer noch heftiger wurden seine Stöße; er ritt sich binnen Sekunden zum Höhepunkt. Und kurz bevor ihn sein Orgasmus überrollte, wurde die Küchentür aufgeschlagen und Simon zog sich vor Schreck hastig aus ihr zurück. Katelyn, die in ihrem Rausch nicht mitbekam, dass jemand die Küche betreten hatte, zog ihren Mann am Hemd wieder zu sich herunter und stöhnte leise: „Sie sind doch hoffentlich noch nicht fertig?! Ich will mehr… ficken Sie mich richtig gut durch, Mister Crow. Das sind Sie mir schuldig.“
***
Rafael schnippte die Kippe übers Geländer – er wusste nicht mehr genau, ob es schon die vierte oder fünfte Zigarette war – und schlenderte gemächlich auf die Eingangstür zu. In der Eingangshalle traf er auf Jake, der am runden Glastisch der Halle saß und gerade damit beschäftigt war, seine Waffe zu reinigen. Rafael mochte ihn nicht. Er konnte sich zwar nicht erklären, was genau ihn an Jake störte, aber er fand ihn vom Wesen her einfach nur falsch.
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