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Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten)

Titel: Du bist schön Marie (Geschichtentrilogie Band 1 Erotische Geschichten) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RosMarin
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    RosMarin
     
    Du bist schön Marie/Erotische Geschichten
     
    Geschichtentrilogie Band 1
    Urheberrechtlich geschütztes Material
     
    Illustration und Umschlaggestaltung: © von Blume
    Alle Rechte by RosMarin
     
    © 2013 RosMarin
     
    E-Mail- [email protected]
     
    Inhalt
     
    Du bist schön Marie
    Königin unter den Disziplinen
    Bob der Stripper
    Lilys Sommer
    Die Sechzigerjahre Party
    Der Liebesträumer
    Hinter dem schwarzen Vorhang
    Grenzerfahrung
    Die Schamlosen
    Der Vermummte
    Flammenlust
    Fahrstuhlhorror
     
     
    RosMarin
    Du bist schön Marie
     
    1. Kapitel
     
    M arie spürte Klaus' Erregtheit jetzt in des Wortes wahrstem Sinn. Hautnah. Sein Kopf lag zwischen ihren Brüsten. Sie mit Klaus nackt auf dem Hotelbett.
„Ich will mir einen Traum erfüllen“, flüsterte er. „Deine Titten sind wie geschaffen dafür.“
 
    Marie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Titten. Wie ordinär. Wohin war Klaus' Gentlemenart. Die gewählte Sprache. Seine vornehme Zurückhaltung?
Sie hatten sich im Chat kennengelernt und fanden sich sofort sympathisch. Schon bald verabredeten sie sich zu diesem Blind Date. Maries erstem. Sie war ja sonst nicht so leichtsinnig. Diesmal aber doch. Die Neugier war stärker als alle Bedenken. Sollte ihr etwas passieren lag ein Zettel für ihre Freundin auf dem Schreibtisch.
    Doch was würde der Zettel nützen, sinnierte sie, wenn sie nicht mehr wäre? Ach weg damit. So ein Blödsinn. Was sollte ihr schon passieren? Klaus machte einen durchaus anständigen Eindruck. Und auch das Hotel war exklusiv, wie er, dieser smarte Frauenarzt. Ein Gynäkologe.
 
    Der Champagner prickelte wohlig in Maries Blut. Schnell fühlte sie die Hitze. Das Pulsieren. Ihre Brüste waren heiß, fest. Wie Klaus' Mund. Seine Zunge. Seine Zähne. Maries Begierde wurde immer unerträglicher. Sie erkannte sich selbst nicht mehr.
Bestimmt würde sie Klaus' Traum, der auch für sie eine neue Erfahrung sein würde, erfüllen. So eine Erfahrung konnte ja nicht schaden. Und sie hatte echt Nachholebedarf.
 
    „Du bist schön, Marie.“ Klaus' Stimme schreckte Marie aus ihren Träumen. „Wunderschön Marie.“ Klaus‘ Hände streichelten über Maries lange rote Haare, zogen dann sacht ihren Kopf nach hinten. „Wäre ich ein Vampir, „würde ich dich beißen. Dein Blut würde ich trinken. Dich aussaugen bis zum letzten Tropfen.“
 
    Klaus küsste Maries weißen schlanken Hals. Seine Zunge wanderte weiter, über die vollen Brüste, das Tal dazwischen,  erreichte endlich den Bauchnabel, verweilte.
    Klaus brauchte Maries Beine nicht zu öffnen. Sie waren offen. Offen für ihn.
Erzitternd spürte Marie Klaus' suchende Finger, seine Hände. Ihr schien, als habe er hundert davon, denn sie spürte sie überall an ihrem Körper und wildes Begehren erfasste sie. So das sie das unwiderstehliche Verlangen hatte, sich Klaus ganz hinzugeben.              
    „Ja Klaus“, flüsterte sie. 
„Los. Dreh dich um.“ Klaus' Stimme hatte plötzlich einen seltsam veränderten Klang. „Ich will dich auch. Du kleines Luder. Traum meiner Lust. Jetzt. Sofort.“
 
    Marie war beeindruckt. Wohin war Klaus' Sanftheit? Er entpuppte sich ja als kleiner Macho. Sie liebte Männer, die die Kontrolle verloren. Natürlich nur bei dieser besonderen Gelegenheit. Demonstrierten sie doch damit ihre unbeherrschte Lust. Ihr Verlangen. Ihr Sichfallenlassenkönnen.
„Nein“, bockte sie zum Schein, um ihn noch mehr herauszufordern. „Ich will das nicht.“
„Dreh dich um Marie. Oder ich muss dich zwingen.“
„Dann zwing mich doch!“
Schnell sprang Marie vom Bett. Kampflustig blickte sie in Klaus' begehrlich funkelnde Augen, in denen ein Feuer zu brennen schien, das sie bisher nicht bemerkt hatte.
„Hast du mich verstanden? Ich will es. Jetzt. So.“ Ohne Maries Antwort abzuwarten, zwang Klaus sie in die Hündchenstellung. „So!“
Verdammte Spielchen. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Sie kannte diesen Kerl doch gar nicht. Hätte sie nur auf ihre Freundin gehört. Ein Chat ist etwas anderes als die Realität. Bei solchen Begegnungen sollen Männer ja schon ihre sadistischen Lüste an den leichtgläubigen Frauen befriedigt haben. Oder noch schlimmer, sie sogar gemordet haben. Aber Klaus gehörte doch nicht in diese perverse Kategorie? So gut vermeinte Marie ihn zu kennen. 
     
    Sie stöhnte laut auf. Klaus hatte seine Hände kraftvoll zwischen ihre Schenkel geschoben und leckte jetzt genüsslich über

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