Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht
»Existe-t-il un modèle universel
des structures d’organisation?« in
Sociologie du Travail
16/4 (1974), S. 482–495 veröffentlicht. Robert L. Helmreich und Ashleigh Merritt übertrugen Hofstedes Kulturdimensionen auf
Piloten und veröffentlichten ihre Erkenntnisse in »Culture in the Cockpit: Do Hofstede’s Dimensions Replicate?«, in
Journal of Cross-Cultural Psychology
31/3 (Mai 2000), S. 283–301.
Robert L. Helmreich veröffentlichte seine kulturelle Analyse des Avianca-Unfalls in dem Artikel »Anatomy of a System Accident:
The Crash of Avianca Flight 052« in
International Journal of
Aviation Psychology
4/3 (1994), S. 265–284.
Ho-min Sohn verglich die indirekte Kommunikation des Koreanischen mit dem amerikanischen Englisch in »Intercultural Communication
in Cognitive Values: Americans and Koreans«, veröffentlich in
Language and Linguistics
9 (1993), S. 93–136.
Kapitel 8
Zur Geschichte und den Einzelheiten des Reisanbaus siehe Francesca Bray,
The Rice Economies: Technology and Development in
Asian Societies
(Berkeley: University of California Press, 1994).
Die Logik asiatischer und westlicher Zahlensysteme wird dargestellt in Stanislas Dehaene,
The Number Sense: How the Mind Creates
Mathematics
(Oxford: Oxford University Press, 1997). Deutsche Ausgabe:
Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können
(Basel: Birkhäuser, 1999).
|263| Eine Beschreibung des erstaunlich geruhsamen Lebens der !Kung findet sich in Kapitel 4 von
Man the Hunter
, herausgegeben von Richard B. Lee, Irven DeVore und Jill Nash-Mitchell (New York: Aldine, 1968).
Graham Robb,
The Discovery of France
(NewYork: W. W. Norton, 2007).
Die Jahresarbeitszeit der europäischen Bauern wurde von Antoine Lavoisier ermittelt und zitiert in B. H. Slicher van Bath,
The
Agrarian History of Western Europe
, A.D. 500–1850, übersetzt von Olive Ordish (New York: St. Martin’s, 1963).
Den Fatalismus der russischen und das Selbstvertrauen der chinesischen Sprichwörter vergleicht R. David Arkush in »If Man
Works Hard The Land Will Not Be Lazy – Entrepreneurial Values in North Chinese Peasant Proverbs«, veröffentlicht in
Modern China
, 10/4 (Oktober 1984), S. 461–479.
Der Zusammenhang zwischen den durchschnittlichen nationalen TIMSS-Ergebnissen und der Gründlichkeit beim Ausfüllen des Begleitfragebogens
wird in »Predictors of National Differences in Mathematics and Science Achievement of Eighth Grade Students: Data from TIMSS
for the Six-Nation Educational Research Program« von Erling E. Boe, Henry May, Gema Barkanic und Robert F. Boruch vom Center
for Research and Evaluation in Social Policy, Graduate School of Education, University of Pennsylvania |264| ausgewertet und im Februar 2002 überprüft. Eine Grafik, die den Zusammenhang verdeutlicht, findet sich auf Seite 9.
Ergebnisse der TIMSS-Studie finden sich auf der Website des National Center for Education Statistics http://nces.ed.gov/timss/.
Priscilla Blincos Untersuchung mit dem Titel »Task Persistence in Japanese Elementary Schools« findet sich in Edward Beauchamp
(Hrsg.)
Windows on Japanese Education
(New York: Greenwood Press, 1991).
Kapitel 9
In einem Artikel, der am 26. November 2006 im
New York Times Magazine
unter dem Titel »What It Takes to Make a Student« erschien, untersucht Paul Tough die Auswirkungen des Regierungsprogramms
»No Child Left Behind«, die Gründe für die Bildungskluft und die Auswirkungen von Sonderschulen wie der KIPP-Academy.
Kenneth M. Golds Buch
School’s In: The History of Summer Education
in American Public Schools
(New York: Peter Lang, 2002) ist eine unerwartet fesselnde Darstellung der Ursprünge des US-amerikanischen Schuljahres.
Karl L. Alexander, Doris R. Entwisle und Linda S. Olson veröffentlichten ihre Untersuchung zu den Auswirkungen der Sommerferien
unter dem Titel »Schools, Achievement, and Inequality: A Seasonal Perspective«, in
Education Evaluation and Policy Analysis
23/2 (Sommer 2001), S. 171–191.
Michael J. Barretts Artikel »The Case for More School Days« erschien im November 1990 in
Atlantic Monthly
.
Epilog
William M. MacMillans Befürchtungen wurden in den Unruhen Wirklichkeit, die er in der zweiten Ausgabe seines Buches beschrieb:
Warning from the West Indies: A Tract for Africa and the
Empire
(Harmondsworth: Penguin Books, 1938).
|265| Die sexuelle Ausbeutung und die drakonischen Strafen der weißen Herrscher Jamaikas beschreibt Trevor Burnard in seinem Buch
Mastery,
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