Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht
Tyranny and Desire: Thomas Thistlewood and His Slaves in
the Anglo-Jamaican World
(Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2004).
Donald L. Horowitz beschreibt die farbigen Klassen Jamaikas, wie sie im Süden der Vereinigten Staaten unbekannt waren, in
seinem Artikel »Color Differentiation in the American Systems of Slavery«, in
Journal of Interdisciplinary History
3/3 (Winter 1973), S. 509–541.
Die nach Hautfarbe und Rasse differenzierten Bevölkerungs und Beschäftigungsstatistiken aus dem Jamaika der Fünfzigerjahre
stammen aus Leonard Brooms Aufsatz »The Social Differentiation of Jamaica«, in
American Sociological Review
19/2 (April 1954), S. 115–125.
Fernando Henriques geht den innerfamiliären Farbunterschieden in seinem Aufsatz »Colour Values in Jamaican Society«, veröffentlicht
in
British Journal of Sociology
2/2 (Juni 1951), S. 115–121 nach.
Joyce Gladwell schildert ihre Erfahrungen als dunkelhäutige Frau in Großbritannien in ihrem Buch
Brown Face, Big Master
(London: Inter-Varsity Press, 1969). Es ist ein großartiges Buch, das ich sehr empfehlen kann – wenngleich ich, wie Sie sich
vielleicht denken können, möglicherweise ein wenig voreingenommen bin.
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|266| Dank
Ich kann guten Gewissens behaupten, dass dieses Buch in seiner Entstehung seine zentrale These bestätigt. Es verdankt sich
einer kollektiven Anstrengung. Angeregt wurde ich – wie so oft – von Richard Nisbett. Die Lektüre von
Culture of Honor
stieß einen Denkprozess an, der schließlich in diesem Buch mündete. Herzlichen Dank, Professor Nisbett.
Wie immer habe ich meine Freunde gebeten, verschiedene Manuskriptentwürfe gegenzulesen. Ich hatte das Glück, dass sie mich
unterstützt und
Überflieger
so zu einem sehr viel besseren Buch gemacht haben. Herzlichen Dank an Jacob Weisberg, Terry Martin, Robert McCrum, Sarah Lyall,
Charles Randolph, Tali Farhadian, Zoe Rosenfeld und Bruce Headlam. Stacey Kalish und Sarah Kessler haben bei der Recherche
und der Überprüfung von Fakten Kärrnerarbeit geleistet. Suzy Hansen hat wie immer als Lektorin wahre Wunder vollbracht. Für
die Arbeiten an diesem Buch hat mich David Remnick großzügig von meinen Pflichten beim
New Yorker
freigestellt; vielen Dank, David. Henry Finder, Herausgeber des
New Yorker
, hat mich vor mir selbst bewahrt und mich wie immer wieder daran erinnert, das Denken einzuschalten. Ich arbeite nun schon
so lange mit Henry zusammen, dass ich inzwischen etwas entwickelt habe, das ich meinen »inneren Finder« nenne, eine korrigierende
Stimme im Kopf, die mich von Henrys Weisheit profitieren lässt, auch wenn er selbst gar nicht |267| da ist. Beide Finder – der innere und der äußere – waren mir von unschätzbarem Wert.
Bill Phillips hat meine beiden letzten Bücher betreut, und ich bin dankbar, dass ich sein goldenes Händchen auch diesmal wieder
in Anspruch nehmen durfte. Vielen Dank, Bill. Will Goodlad und Stefan McGrath von Penguin in England sowie Michael Pietsch
und vor allem Geoff Shandler bei Little, Brown haben das Manuskript von Anfang bis Ende durchgearbeitet. Herzlichen Dank auch
an den Rest des Teams bei Little, Brown: Heather Fain, Heather Rizzo und Junie Dahn. Meine kanadische Landsfrau Pamela Marshall
ist eine wahre Sprachmagierin. Ich kann mir kaum vorstellen, ein Buch ohne sie zu veröffentlichen.
Zum Schluss möchte ich drei Personen meinen ganz besonderen Dank aussprechen. Meine Agentin Tina Bennett hat mich von Anfang
an begleitet. Sie ist eine einfühlsame, kluge, motivierende und weise Frau, und wenn ich bedenke, was sie alles für mich getan
hat, dann schätze ich mich genauso glücklich wie ein Eishockeyspieler, der am 1. Januar geboren wurde.
Den größten Dank aber schulde ich meinen Eltern Graham und Joyce. In diesem Buch geht es um den Sinn der Arbeit, und von meinem
Vater habe ich gelernt, wie sinnvoll Arbeit wirklich sein kann. Was er auch anfasst – ob er komplexe mathematische Berechnungen
anstellt oder den Garten umgräbt –, er geht es mit Freude, Entschlossenheit und Begeisterung an. In meinen frühesten Erinnerungen
sehe ich meinen Vater am Schreibtisch sitzen und arbeiten, und ich weiß heute, dass er dabei glücklich war. Auch wenn ich
es damals noch nicht ahnen konnte, ist dies eines der größten Geschenke, das ein Vater seinem Sohn machen kann. Meine Mutter
hat mir schließlich beigebracht, mich auszudrücken, und sie hat mir
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