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Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht

Titel: Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malcolm Gladwell
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sein Buch
Successful Intelligence: How Practical and Creative Intelligence
Determine Success in Life
(New York: Plume, 1997). Deutsche Ausgabe:
Erfolgsintelligenz: Warum wir mehr brauchen als EQ + IQ.
(München: Lichtenberg, 1998).
    Wie Sie vielleicht bemerkt haben, gefällt mir Annette Lareaus Arbeit ganz ausgezeichnet. Es lohnt sich, ihr Buch zu lesen,
     zumal ich den Inhalt hier nur grob skizziert habe:
Unequal Childhoods:
Class, Race, and Family Life
(Berkeley: University of California Press, 2003).
    Eine weitere ausgezeichnete Kritik an der IQ-Fixierung findet sich in Stephen J. Ceci,
On Intelligence: A Bioecological Treatise on
Intellectual Development
(Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1996).
    Eine freundliche, aber durchaus kritische Einschätzung von Termans Untersuchung ist »The Vanishing Genius: Lewis Terman and
     the Stanford Study« von Gretchen Kreuter, veröffentlicht in
History of Education Quarterly
2/1 (März 1962), S. 6–18.
    |258| Kapitel 5
    Die beste Geschichte von Skadden, Arps und der Kultur der feindlichen Übernahme ist vermutlich Lincoln Caplan,
Skadden: Power,
Money, and the Rise of a Legal Empire
(New York: Farrar, Straus and Giroux, 1993).
    Der Nachruf auf Alexander Bickel wurde am 8. November 1974 in der
New York Times
veröffentlicht. Die Niederschrift des Interviews stammt aus dem Oral History Project des American Jewish Committee, das in
     der New York Public Library archiviert ist.
    Erwin O. Smigel beschreibt die alteingesessenen New Yorker Anwaltskanzleien in
The Wall Street Lawyer: Professional Organization
Man?
(Bloomington: Indiana University Press, 1969). Das Profil ihres bevorzugten Mitarbeiters wird auf Seite 37 beschrieben.
    Louis Auchincloss hat mehr über die Veränderungen in den alteingesessenen New Yorker Anwaltskanzleien nach dem Zweiten Weltkrieg
     geschrieben als irgendein anderer Autor. Das Zitat stammt aus seinem Buch
The Scarlet Letters
(New York: Houghton Mifflin, 2003), S. 153.
    Die wirtschaftliche Notsituation, in die Anwälte am unteren Ende des gesellschaftlichen Spektrums während der Weltwirtschaftskrise
     gerieten, wird beschrieben in Jerold S. Auerbach,
Unequal
Justice: Lawyers and Social Change in Modern America
(Oxford: Oxford University Press, 1976), S. 159.
    Statistiken zu den fluktuierenden Geburtenraten in den Vereinigten Staaten des 20. Jahrhunderts sind nachzulesen unter http://www.infoplease.com/ipa/A0005067.html.
    Die Auswirkungen der »demografischen Delle« werden ausgelotet in Richard A. Easterlin,
Birth and Fortune: The Impact of
Numbers on Personal Welfare
(Chicago: University of Chicago Press, 1987). H. Scott Gordons Loblied auf die Umstände, in denen in dieser Delle geborene
     Kinder leben, findet sich auf Seite 4 der Rede des Vorsitzenden der Western Economic Association bei |259| ihrer Jahresversammung in Anaheim, Kalifornien, im Juni 1977, »On Being Demographically Lucky: The Optimum Time to Be Born«.
    Eine ausgezeichnete Darstellung des Aufstiegs jüdischer Anwälte findet sich in Eli Wald, »The Rise and Fall of the WASP and
     Jewish Law Firms«, in
Stanford Law Review
60/6 (2008), S. 1803.
    Louis erzählte die Geschichte der Borgenichts seinem Biografen Harold Friedman. Veröffentlicht wurde sie als
The Happiest Man:
The Life of Louis Borgenicht
(New York: G. P. Putnam’s Sons, 1942).
    Zu den unterschiedlichen Berufen amerikanischer Einwanderer des 19. und 20. Jahrhunderts siehe Thomas Kessner,
The Golden
Door: Italian and Jewish Immigrant Mobility in New York City
1880–1915
(New York: Oxford University Press, 1977).
    In Stephen Steinbergs
The Ethnic Myth: Race, Ethnicity, and Class
in America
(Boston: Beacon Press, 1982) findet sich ein ausgezeichnetes Kapitel über jüdische Einwanderer in New York, dem ich zahlreiche
     Informationen entnommen habe.
    Die Untersuchungen von Louise Farkas waren Teil ihrer Magisterarbeit am Queen’s College. Siehe Louise Farkas,
Occupational
Geneologies
[sic]
of Jews in Eastern Europe and America, 1880–1924
(New York: Queens College Spring Thesis, 1982).
    Kapitel 6
    Harry M. Caudill beschrieb die Schönheit und die Probleme Kentuckys in
Night Comes to the Cumberlands: A Biography of a Depressed
Area
(Boston: Little, Brown, 1962).
    Die Auswirkungen des Kohlebergbaus auf Harlan County werden untersucht in Paul Frederick Cressey, »Social Disorganization
     and Reorganization in Harlan County, Kentucky«,
American Sociological
Review
14/3 (Juni 1949), S. 389–394
    Die blutige und

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