überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
als er ein Untoter wurde.
Die Erleichterung, die sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, rührte ihn zutiefst.
Sie sah so verdammt sexy aus, wie sie da vor ihm stand. Sie trug ein beigefarbenes Kostüm mit einem schmal geschnittenen Rock, der bis an ihre Knie reichte. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die nur einen winzigen Einblick in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten gewährte. Der Gedanke, eine vollständig bekleidete Frau zu vögeln, war irgendwie unanständig.
Michael umfasste ihre rechte Hand und zog Erin an sich. Er umarmte sie und schnupperte an ihrem Hals. Das Gefühl ihrer Haut unter seinen Lippen und das Hämmern ihres Herzens, das gegen seine Brust pochte, rief nicht das Raubtier in ihm hervor. Stattdessen wurde der Mann in ihm geweckt. Der Mann, der sich nach Liebe sehnte.
»Michael?«
»Hmmm?«
»Danke, dass du mich gerettet hast.«
Seine Lippen strichen über ihre Haut hinauf zu ihrem Ohr. Er atmete ihren betörenden Vanilleduft ein. Seine Fingerspitzen wanderten an ihrem Bauch hinab und berührten durch den Leinenrock ihr heißes Zentrum. Sie musste spüren, wie sich sein harter Schwanz gegen ihren Körper drängte. »Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe, Erin.«
Erin legte die Hände auf seine Schultern. »Weißt du, bei jedem anderen Mann hätte ich gesagt, er solle solche kitschigen Bemerkungen lassen. Ich erlaube dir das nur, weil du schon in fortgeschrittenem Alter bist.«
Er lachte. Ihm gefiel, wie sie ihn jetzt neckte. Wie sie ihn ohne Angst berührte.
Aber ihre Stimme wurde sogleich wieder ernst. »Woher weißt du, dass ich deine Seelengefährtin bin, Michael?«
»Es gibt eine Million Gründe dafür, Erin«, erklärte er ihr sachlich. »Aber es gibt nur einen, der wirklich zählt.«
»Und der wäre?«
»Dass du jetzt bei mir bist. Du vertraust mir. Obwohl du weißt, was ich bin, sorgst du dich um mich, Liebes.«
Sie brachte nicht mehr als ein kleines »Ohhh!« hervor. Er spreizte seine Finger auf ihrem schlanken, festen Rücken und zog sie an sich, damit sie ihn küsste. Die Berührung ihrer Lippen, die so voll, weich und nachgiebig waren, ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. Er hätte fast ihren Rock hochgerissen, ihr Höschen beiseitegeschoben und seinen Schwanz direkt in sie hineingerammt.
Die vielen unglaublich heißen E-Mails kamen ihm wieder in den Sinn. Er schwelgte in der Erinnerung an ein Dutzend sexuelle Fantasien gleichzeitig. Seine Zurückhaltung wurde auf eine harte Probe gestellt. Verdammt, er war mehr als bereit, seine schöne Erin direkt hier an die Wand gepresst zu nehmen. Aber er wollte, dass ihr erstes Mal sich durch Sinnlichkeit und nicht durch Geschwindigkeit auszeichnete.
Er neigte den Kopf. Seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen. Er achtete sorgfältig darauf, seine Reißzähne vor ihr zu verbergen, und reizte ihre Zunge mit seiner. Erin schmiegte sich an ihn.
Er ließ seine Hände hinabgleiten und folgte der verführerischen Kurve von Erins Rücken bis zu ihrem unbeschreiblich leckeren Arsch. Der beste, den er je umfasst hatte. Langsam löste er sich von ihrem Mund, umfasste beide Pobacken mit den Händen und lächelte sie an. Ihre grünen Augen glitzerten. Er massierte ihren Arsch. »Herrlich.«
Erin ließ Küsse auf sein Kinn niederregnen. Ihre lockigen, kastanienbraunen Haare zitterten, als sie seinen Kiefer liebkoste. Sein Schwanz zuckte, als ihre Finger seinen Hals, seine Schultern, seine Brust erkundeten. Sie erkundete ihn mit einer Gier, die seiner ähnelte. Er zog sie enger an sich und drückte ihre Hitze gegen seinen hartnäckigen Schwengel.
Sie streichelte seine Schultern, massierte seine Oberarmmuskeln und ließ ihre Hände bis zu seinen verheilten Oberarmen hinabgleiten. Sie zögerte.
»Es tut mir leid.«
»Kein Grund zur Aufregung. Es tut nicht mehr weh«, versicherte er ihr.
Seine Muskeln spannten sich an, als er die Bluse aus ihrem Rock zog. Seine Finger zitterten, und sie murmelte etwas Anfeuerndes, während ihre Fingerspitzen verloren über seine Adern fuhren.
Michael stöhnte auf, als er endlich seine Hände unter ihre weiche Bluse und die taillierte Jacke schieben konnte. »Baby, deine Haut fühlt sich an wie heiße Seide.«
»Und deine erst.« Sie zerrte an seinem T-Shirt. Aber nachdem sie es aus der Hose gezogen hatte, streichelte sie nicht, wie er es erwartet hätte, seinen Rücken. Sie tauchte die Finger einer Hand in seine Hose und streichelte seinen Arsch.
Es hatte noch nie eine Frau gegeben, die er so
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