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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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ihre Lippen leicht über seine pflaumendicke Eichel gleiten ließ. Er ertrug ihre ungeübten Aufmerksamkeiten mit dankbarer Begeisterung. Er stöhnte jedes Mal, wenn sie ihn mit der Zunge streichelte.
    Als sie ihn tief in den Mund nahm, knurrte er. Ein Schauer rann ihr über den Rücken. Sie wusste, dass sie einen Jäger reizte und dass sie schon bald die Konsequenzen würde tragen müssen. Nässe flutete ihren Schoß, weil sie sich vorstellte, wie er die Kontrolle verlor. Sie freute sich auf die Gewalt seines Liebesspiels.
    Alana saugte heftiger an seinem Schwanz. Mit einer Hand liebkoste sie seine Hoden, mit der anderen seinen Schaft. Sie versuchte, seinen Ausbruch zu beschleunigen. Nachdem er so viel Zeit damit verbracht hatte, ihr Lust zu bereiten, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.
    Es passierte ganz plötzlich. Das einzige Anzeichen war die heftige Anspannung seiner Hinterbacken. Er setzte sich auf, riss sie in die Arme und drückte sie auf die Matratze. Das Ganze geschah in einer einzigen, fließenden Bewegung.
    Ehe sie auch nur nach Luft schnappen konnte, hatte er ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Mit einem heftigen Stoß vergrub er sich tief in ihr. Ihre geschwollene Passage wurde mit herrlicher Kraft durchbohrt, und sein dicker Schwengel rammte sich tief in ihren nachgiebigen Schoß und drückte sich in ihr Inneres. Er stieß in sie. Seine Lenden nahmen einen schnellen, gnadenlosen Rhythmus auf, der nicht einmal dann nachließ, als das Entzücken ihn durchfuhr und er sich vorzeitig in sie ergoss.
    Er hob sie höher und trieb sie in den Himmel der Lust. Seine Leidenschaft war ohne Gnade, und sein Blick richtete sich nach innen, während er sich in sie pumpte. Sein Blick schien auf ein unsichtbares Ziel gerichtet zu sein.
    Stöhnend klammerte Alana sich an das Bett. Wildes Verlangen ballte sich erneut in ihrem Unterleib, ihre Säfte umspülten Colin, als er sich in sie rammte. Ein Höhepunkt nach dem anderen überrollte sie, und jeder raubte ihr mehr den Atem als der vorherige. Lichter flackerten vor ihren Augen und funkelten golden.
    »Ja! Gib mir mehr!« Er drängte sie, nochmal zu kommen, bearbeitete sie mit Händen, Mund und Zunge. Sein Schwengel übte so heftigen Druck auf sie aus, dass ein Feuersturm über ihre Sinne hinwegfegte. Mit jedem harten Stoß wurden die Flammen neu entfacht, die ihren Körper umhüllten. Ihr Brennen ließ sie nach mehr dürsten.
    Sie kam mit einer explosiven Kraft, die ihre bisherigen Orgasmen in den Schatten stellte und ihre Schreie in den von Sternen übersäten Himmel schickte. Sie stieg leicht wie eine Feder auf, wurde von einer Welle des Entzückens getragen, die immer wieder von Ekstase gefüttert und vergrößert wurde.
    Colin zuckte in ihren Armen. Stöhnend kam auch er, pumpte weiter in sie und kostete den Höhepunkt bis zum Letzten aus. Die heftige Leidenschaft dauerte endlos an, überwältigte ihre Sinne mit puren Empfindungen, ehe sie wieder weich landete.
    Matt lag sie keuchend unter dem Mann, der sie wie eine Decke umhüllte. Sie hatte das Gefühl, keinen Knochen mehr im Leib zu haben. Unglaublich. Niemals hätte sie geglaubt, dass so viel Lust möglich war. Selbst wenn sie sich bis Beltane nicht mehr rühren musste, wäre es doch zu früh für sie, um wieder aufzustehen.
    »Also, warum ist Alcott hinter deiner Brosche her?« Die Frage flutete durch Alanas postorgasmische Euphorie. Gelassen und wenig bedrohlich klang sie, einfach eine Frage, auf die es auch eine einfache Antwort gab.
    Sie antwortete ohne nachzudenken. Ihre Befriedigung hielt ihr Misstrauen in Schach. »Er wollte sie einsetzen, um Papa Dare herbeizurufen.«
    Die männliche Hitze, die sie bedeckt hatte, glitt zu einer Seite. Er zog sie an sich, und sie schmiegte sich an seine breite, feste Brust. »Wen?«
    »Meinen Urgroßvater, Adair MacArdry. Die Brosche gehörte ihm.« Die Erinnerungen an Papa Dare blitzten wieder auf. Er hatte sie aufgezogen, nachdem ihre Eltern und Großeltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen waren. Er hatte ihr beigebracht, wie sie die Holzmagie anwenden konnte und wie sie die Wirkung mit der Brosche verstärken konnte. Er hatte sie durch ihre Trauer geführt und hatte mit den Problemen einer heranwachsenden, aufmüpfigen jungen Frau gekämpft. Er war bei ihr geblieben, bis er sicher war, dass es ihr gut ging. Dann hatte er ihr die Brosche überreicht, die das Geheimnis seines langen Lebens gewesen war. Der Grund, warum ihr Geschäft später so

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