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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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an: »Ramm ihn tief in mich rein, Michael. Ramm deinen riesigen Schwanz in mich rein.«
    Er gab ihr, was sie wollte. Ihn überraschte, wie sehr sie an den harten Stößen Gefallen fand. Ihre Haare waren nur noch ein feuriges Durcheinander, das über ihr Gesicht floss, und die Augen hatte sie fest geschlossen.
    »Bring mich zum Höhepunkt, Michael. Ich ... ich ...« Sie schrie und hieb mit der freien Hand auf die Matratze. Ihre Fingernägel fuhren haltlos über das Laken. »Oh ja, ja, ja!«
    Sie kam so heftig, dass ihr Körper unter seinem buckelte. Ihre Passage pulsierte eng um seinen Schaft, als versuchte sie, seinen Samen aus ihm herauszumelken. Er kämpfte gegen seinen eigenen Höhepunkt an und war verdammt froh, als es ihm gelang.
    Nur Sekunden später erklomm Erin den nächsten Gipfel der Lust. Erstaunt und aufs Höchste erregt stieß Michael in sie. Sie explodierte fast augenblicklich um ihn. Sein schneller Rhythmus und ihre fieberhaften Bewegungen hatten ihn an den Rand seines eigenen Orgasmus gebracht. Aber als sie auf das Bett sank, um ihren Höhepunkt auszukosten, zögerte er seinen erneut heraus.
    Als ihr Zucken nachließ, kam sie ihm erneut entgegen. Sie fickte seinen Schwanz so begierig in ihren Arsch, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis der nächste Orgasmus sie erfasste. Er umklammerte ihre Hüften und hielt sie fest, stieß in ihren zuckenden Arsch, bis sich ihr Körper voll schmerzhafter Lust unter ihm wand. Erst jetzt zerbrach etwas in ihm, seine Hüften rammten brutal ihre, und er entleerte sich mit wilden Zuckungen in ihr.
    Sein Gesicht verzog sich fast schmerzlich, als er seine Lust herausschrie. Die Reißzähne zerschnitten die Luft. Er beugte sich über Erins Rücken und fand ihren weichen Nacken, der hinter ihrem dichten, seidigen Haar verborgen war ...
    In ihrer erschöpften Ekstase sank Erin schluchzend auf die zerknautschten, feuchten Laken. Michaels Gewicht drückte sie nieder, und etwas in ihr spannte sich an, als seine Reißzähne über ihren Nacken streiften. Aber er biss nicht zu. Sie spürte seinen großen Körper, der auf ihrem bebte. Sein Schwanz fühlte sich in ihr enorm groß an. Er dehnte sie ins Unermessliche. Das hatte sie sich nie erträumt.
    Michael schien noch immer in ihr zu kommen. Er bewegte sich für eine gefühlte Ewigkeit in ihr, ehe er endlich aufhörte, sich zu bewegen. Er richtete sich auf und rang keuchend nach Luft.
    Sie musste auch um jeden Atemzug kämpfen. Ihr Körper pulsierte von der Lust. Ihr Arsch, ihre Muschi und ihre Füße kribbelten sehr angenehm.
    Herausfordernd hob sie sich ihm erneut entgegen.
    Michael seufzte zittrig. »Nein, Erin. Liebe ... Ich bin gerade zu empfindlich.« Er brach neben ihr auf dem Bett zusammen und liebkoste zärtlich ihren nackten, warmen Rücken.
    »Ich doch auch.« Mit einem zufriedenen Seufzen drehte Erin sich um und legte sich auf den Rücken.
    »Geht es dir gut? War ich zu grob?« Michael drehte sich auf die Seite. Sie leckte sich beim Anblick seines nackten, schweißglänzenden Körpers unwillkürlich die Lippen.
    »Ja. Nein.« Ihr Herz hämmerte noch in ihrer Brust. »Du warst einfach perfekt.«
    »Ich würde jetzt gerne duschen«, schlug er vor. »Möchtest du dich mir anschließen?«
    »Au ja. Aber ich darf diesen salzigen Schweiß nicht verschwenden.« Obwohl sie das Gefühl hatte, nur eine knochenlose Lache aus Lust zu sein, packte sie seinen muskulösen Oberarm und streckte sich. Mit der Zunge fuhr sie über den Tropfen Schweiß, der zwischen seinen Muskelsträngen hinablief.
    Sein heiseres Stöhnen ließ sie kichern. Sie ließ ihre Zunge zu seinem Hals hinaufwandern. Er schmeckte jedenfalls so gut, dass sie am liebsten zubeißen würde. Aber sie wagte es nicht. Stattdessen saugte sie an seinem Hals, während ihre Hände über die Muskeln seines Unterleibs glitten. Er war groß, zugleich aber schlank und geschmeidig und schien nur aus Muskeln zu bestehen. Das war nicht der Körper eines Mannes, der gezielt seinen Körper trainierte, sondern der eines Wesens, das sich des Nachts herumtrieb. Ein Körper, der für die Jagd geschaffen war. Und für weltbewegenden Sex.
    Ihre Finger verfingen sich in seinem drahtigen Schamhaar. Sie ließ seinen Hals los. »Komm, wir gehen duschen. Danach können wir dich wieder schwitzig machen.«
    Er legte den Kopf in den Nacken und lachte, rollte sich herum und schwang die Beine über die Bettkante. Erin betrachtete ihn ausgiebig, als er nackt vor ihr stand.
    Er hatte den Körper

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