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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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während ein wenig Wasser unbemerkt in ihren Mund floss.
    „Ich liebe dich“, sagte sie, als das Vergnügen sie durchlief, ihren Körper erfüllte und sie leicht erbeben ließ. Diana saugte an ihrem Ohrläppchen, bevor sie ein „Ich liebe dich auch“ flüsterte und ihre Zunge in Kims Ohr züngelte. Kim konnte es nicht mehr länger unterdrücken, fühlte den Orgasmus ihre Stärke besiegen, ihr Rücken wölbte sich weg von der Wand, als sie auf den Boden der Dusche abspritzte.
    Diana passte auf, dass Kim nicht umfiel, lächelnd, als sie daran dachte, welche Freude sie Kim bereitet hatte. Kim kam nach kurzer Zeit wieder auf die Füße und stieß Diana zurück, um ihr die Gunst zurückzuzahlen.
    „Erzähl mir all die bösen Dinge, die Du mit mir machen willst“, hauchte sie in Dianas Ohr und saugte an ihren Ohrläppchen. „Du bist so ein kleines, dreckiges Luder; soll ich Dich waschen? Soll ich Dir den Dreck weglecken?“ Sie leckte Diana vom Hals zum Ohr ab, ihre Finger zwickten geschickt Dianas Nippel. Sie nahm die andere Brustwarze in den Mund, saugte daran und knabberte sanft an ihr, als ein tiefes Stöhnen aus Dianas Lippen drang.
    Sie begann mit Dianas Klitoris zu spielen, indem sie sich vorsichtig nach unten kniete, um ihr Gesicht in Einklang mit Dianas Scheide zu bringen, während warmes Wasser sich mit ihrer natürlichen Nässe mischte. Sie nahm Dianas Kitzler in den Mund, saugte und knabberte daran, zwei Finger in und aus Dianas vaginaler Öffnung schiebend. Diana begann wie ein wildes Tier zu keuchen, ihre Hände auf dem Kopf, ihr Geschlecht auf Kims Gesicht drückend, es leicht daran reibend. Kim erhöhte die Geschwindigkeit, schnell Diana fingernd, härter an ihrer Klitoris saugend, ihr Gesicht in Dianas Venushügel vergraben. Diana kam mit lauter Erleichterung, während Kim sie weiterhin mit den Fingern aufspießte. Diana brach einfach neben Kim auf den Boden der Dusche zusammen, noch immer keuchend.
    Sie saßen sich auf dem Boden gegenüber und lachten plötzlich laut auf.
    „Und Du wolltest ohne mich duschen“, sagte Diana, während sie aufstand. Sie packte ihren Waschlappen, goss eine großzügige Menge Duschgel darauf und begann, sich einzuseifen.
    „Lass mich das machen“, sagte Kim, ergriff den Waschlappen und schrubbte Dianas Rücken und Gesäß. Sie legte ihren Arm um Diana, als sie sie vorne einseifte, eine Hand fest auf ihre Brust gelegt, die andere die eigentliche Arbeit verrichtend.
    Diana drehte sich um, goss Seife in ihre Hände und rieb dann über Kims Brust und Hals, jede Brustwarze sanft zwickend, wenn ihre Finger sie erreichten. Sie beugte sich vor und gab Kim einen leidenschaftlichen Kuss, während ihre Hände Kims Gesäß einseiften, die Finger der linken Hand glitten immer wieder durch den Spalt zwischen ihren Arschbacken. Sie ließen das heiße Wasser die Seife abwaschen, als sie es sich nochmals machten, gegen die Wand klatschend, als Diana eines von Kims Beinen anhob.
    Die beiden trockneten sich ab und gingen wieder in das Zimmer, zogen sich an, während sie sich immer wieder spielerisch gegenseitig angegriffen und Lust verschafften. Sie verpackten ihre Sachen relativ schnell, indem sie alles in einen großen Seesack warfen.
    „Nächster Halt, der See!“ Diana quietschte vor Vergnügen, als sie auf dem Fahrersitz ihrer schwarzen Limousine Platz nahm. Kim schlüpfte nach ihr hinein und lachte leicht, als sie den Seesack achtlos auf den Rücksitz warf. Kim schaltete das Radio ein und begann, im Takt der Musik, die aus den Lautsprechern kam,  auf dem Armaturenbrett mitzutrommeln, während Diana das Auto vom Schulgelände steuerte.
    Sie plauderten aufgeregt auf dem Weg zum See und fuhren etwa eine Stunde lang in die Hügel und umliegenden Wälder. Kim merkte an, dass sie vergessen hatte, zu pinkeln, bevor sie losgefahren waren. Diana lachte und sagte, dass sie beide bald pinkeln könnten.
    „Und wir hatten auch kein Frühstück. Ich hoffe, Dein Freund hat einen gut gefüllten Kühlschrank.“
    Diana grinste schelmisch zurück. „Ich weiß ja nicht, wie das mit Dir ist, aber ich habe heute Morgen schon ein bisschen Pussi genascht, ich bin erst mal satt!“
    Sie lachten und lachten, fanden schließlich das Haus versteckt hinter einer Reihe hoher Bäume, warm und einladend.

Kapitel 4: Die Hütte
    „Wow!“ rief Kim begeistert.
    D ie Hütte war ein aus Baumstämmen hergestellter Bungalow, jenem Typ, der noch das Zeitalter des Wilden Westens erlebt zu haben schien, ein

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