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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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Lippen beißend beobachtete sie, wie er seine Jeans auszog, sein Schwanz stand hart und lang von seinem Körper ab.
    „Ist das, was Du willst? Ist es das, auf was Du abfährst?“ Jason beobachtete sie aufmerksam, seine Stimme tief, verführerisch. Da war jener Hauch von Jason, den sie kannte und liebte, des Mannes, der wollte, dass sie ihn beobachtete... Sie beobachtete; der Mann, der große Freude daran hatte, sie zu erregen.
    Ann nickte, bemüht, seinen Blick zu treffen. Aber ihre Augen richteten sich auf seinen Schwanz, das sichtbare Zeichen seiner Erregung. Der Gedanke daran, dass sie es war, die ihn so steif machte ihn, dass sie es war, die er so sehr begehrte, machte es noch intensiver und lustvoller.
    „Sag die Worte, Ann. Was willst du?“ Seine Lippen verwandelten sich in ein gieriges Grinsen. Sie lächelte ihn an, wissend, dass sie errötete; sie widerstand dem Drang, ihre Augen zu schließen.
    „Ich will Dich, Jason. Ich will diesen...“ Sie zeigte in Richtung seiner Hüften wissend, dass sie ihm die Worte gesagt hatte.
    Zu ihrer Überraschung kletterte Jason auf das Bett, legte sich zwischen ihre Beine, beanspruchte den Platz als seinen eigenen. Er beugte sich nach unten und küsste sie gierig.
    „Nur dieses eine Mal lasse ich Dich davonkommen, ohne dass Du alle Wörter gesagt hast. Nur dieses eine Mal, danach nicht mehr. Nach diesem...“
    Er nahm wieder Besitz von ihrem Mund und gab es keine weitere Worte zwischen ihnen, nur die Geräusche ihres Liebesspiels, das Schreien und Stöhnen, als Jason sich in sie schob und sie beide in Richtung ihrer Erlösung strebten.
    Als sie kam, als ihr Orgasmus schließlich über sie hereinbrach, geschah es mit einer Kraft, die ihr den Atem nahm. Jason hielt sie, während sie sich unter ihm bog, nach oben wölbte und krampfte. Sie spürte jeden Zentimeter, jede Kontur, als er in sie stieß, wie ihr Körper auf ihn reagierte.
    Sie fühlte ihren Körper ihn tiefer in sich hineinziehen, und dann kam er gemeinsam mit ihr, den Kopf zurückgeworfen; sein Schwanz spießte sie bis in ihr tiefstes Inneres auf, füllte sie ganz aus, sein Samen vermischte sich mit ihrer eigenen Nässe.
    Jason hielt ihr Gesicht in seinen Händen, seine Augen suchten die ihren, seine Lippen teilten sich.
    „Oh, Gott, Ann. Ich liebe dich." Er küsste sie kurz, entfernte sich heftig atmend, als ein weiterer Schauer seinen Körper schüttelte; seine Hüften bogen sich ein letztes Mal nach vorne, bevor er sein Gesicht in ihren Hals vergrub.
    Die Spannung verließ langsam seinen Körper und er fiel neben Ann auf das Bett, zog sie zu sich. Er hielt sie lange Zeit fest, während ihre Körper sich entspannten; engumschlungen lagen sie zusammen. Schließlich hob er mit einem zufriedenen Seufzer seinen Kopf, schaute ihr in die Augen.
    „Ich liebe Dich Ann.“
    „Ich liebe dich auch Jason.“ Sie ruhte mit ihrem Kopf an seiner Brust, ihre Hand auf seinem Herz, den stetigen Herzschlag mit den Fingern fühlend.
    „Und keine weiteren Geheimnisse, keine weiteren Ehemänner, die in den Schatten lauern. Keine weiteren Ausflüge zu ehemaligen Freundinnen. Von nun an gibt es nur noch Dich, mich und mehrere hundert Schafe.“
    Ann lachte. „Ich denke, das klingt genau richtig.“
    Ende

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