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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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gelesen werden kann. Vgl. Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 16 f.
    387
    Exposé zum Lizenzantrag für das
Hamburger Abendblatt
, undatiert, AS-UA Bestand Varia 60, S. 2.
    388
    Exposé zum Lizenzantrag für die Tageszeitung »Excelsior«, 15. November 1947, AS-UA Bestand Varia 60, S. 2.
    389
    Ebd., S. 1.
    390
    Exposé zum Lizenzantrag für das
Hamburger Abendblatt
, undatiert, AS-UA Bestand Varia 60, S. 3.
    391
    Vorstellung des
Hamburger Abendblatts
, undatiert, AS-UA PA 27.
    392
    Exposé zum Lizenzantrag für das
Hamburger Abendblatt
, undatiert, AS-UA Bestand Varia 60, S. 2.
    393
    Exposé zum Lizenzantrag für die Tageszeitung »Excelsior«, 15. November 1947, AS-UA Bestand Varia 60, S. 1.
    394
    Mendelssohn,
Zeitungsstadt Berlin
, S. 561; Gossel,
Die Hamburger Presse nach dem Zweiten Weltkrieg
; S. 129; Kruip,
Das Welt-Bild des Axel-Springer-Verlags
, S. 85.
    395
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 12; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Michael, langjähriger Chefredakteur der
Bild
, 6. Januar 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 4.
    396
    Exposé zum Lizenzantrag für die Tageszeitung »Excelsior«, 15. November 1947, AS-UA Bestand Varia 60; Exposé zum Lizenzantrag für das
Hamburger Abendblatt
, undatiert, AS-UA Bestand Varia 60, S. 2.
    397
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 6; Bericht von Michael, Januar 1964, AS-UA Bestand Michael.
    398
    Bericht von Michael, Januar 1964, AS-UA Bestand Michael, S. 1; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 12; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Voss, 26. November 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 20.
    399
    Gossel,
Die Hamburger Presse nach dem Zweiten Weltkrieg
, S. 107.
    400
    Ebd., S. 109.
    401
    Ebd., S. 110.
    402
    Die Besetzung des Hamburger
Beratenden Ausschusses für das Pressewesen
oblag gemäß der Verordnung der Militärregierung den Verbänden der Zeitungs- und Zeitschriftenverleger, der Berufsvereinigung der Journalisten und – in Bezug auf Vertreter der Allgemeinheit – dem Hamburger Senat. Springer rückte als Vertreter des Zeitschriftenverlegerverband Nordwestdeutschland e. V. in das Gremium. Vgl. Schreiben von Springer an Senator August Kirch, 29. Mai 1948, AS-UA PA 12; Gossel,
Die Hamburger Presse nach dem Zweiten Weltkrieg
, S. 111 f.
    403
    Vgl. unter anderem das Schreiben von Springer an Sely, 22. November 197, AS-UA PA 12; Schreiben von Springer an Huijsman, PR/ISC Bünde, 27. Februar 1948, AS-UA PA 12; Schreiben von Springer an Huijsman, PR/ISC Bünde, 11. März 1948, AS-UA PA 12.
    404
    In deutlichen Wort warnte der Leiter der PR/ISC-Gruppe, Raymond Gauntlett, vor einer wirtschaftlichen Konzentration, die später Realität werden sollte: »To grant him a newspaper publishing license as well would be tantamount to our conniving at the establishment of a new Ullstein combine.« Schreiben von Raymond Gauntlett, Leiter der PR/ISC-Gruppe an Henry Vaughan Berry, britischer Regionalkommissar in Hamburg, 27. April 1948, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
FO 1056/208 XC 5499.
    405
    Wilhelm Schulze (1896–1961), geboren in Hamburg, trat 1923 als Journalist in den Ullstein-Verlag ein. Ein Jahr später wurde er Auslandskorrespondent, unter anderem in New York. 1931 kehrte Schulze als stellvertretender Chefredakteur der
B.Z. am Mittag
nach Berlin zurück. 1935 übernahm er die Redaktionsleitung des Blattes. 1937 wechselte Schulze auf eine Korrespondentenposition in London, bevor er 1940 nach Tokio geschickt wurde. Nach der Ablehnung eines eigenen Lizenzantrags übernahm er 1948 die Chefredaktion des neubegründeten
Hamburger Abendblatts
. 1952 kehrte der Journalist zum Ullstein-Verlag zurück und leitete die Redaktion der
Berliner Morgenpost
. Ein Jahr später wechselte er auf den Posten des
B.Z.
-Chefredakteurs. 1956 schied Schulze aus dem Hause Ullstein aus und begründete einen eigenen Verlag, der wirtschaftlich nicht reüssieren konnte. 1961 starb Wilhelm Schulze in Berlin. Vgl. AS-UA.
    406
    Schreiben von Gauntlett an Vaughan Berry, 27. April 1948, AS-UA Bestand
Die Welt
Akten
Public Record Office
FO 1056/208 XC 5499.
    407
    Ebd.; Stellungsnahme des
Beratenden Ausschusses für das Pressewesen in der Hansestadt Hamburg
, 19. Juni 1948, Staatsarchiv Hamburg 135–4 14.
    408
    Schreiben von Springer an Kirch,

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