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Und das ist das Schlafzimmer!

Und das ist das Schlafzimmer!

Titel: Und das ist das Schlafzimmer! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Bond
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die Anstandsdame. Ich behalte sie nur im Auge.”
    Sie kam näher, ein mutwilliges Funkeln in den Augen. “Hast du eine Ahnung, wie viel Sex die beiden jetzt gerade haben könnten?”
    Ihre Worte lösten einen sinnlichen Schauer in ihm aus. “Wie viel?”, fragte er leise und konnte nicht länger widerstehen, sie näher zu ziehen.
    Sie schmiegte sich an ihn, und die Arme um sie gelegt, schloss er die Augen und atmete tief ihren wundervollen Duft ein. Sie roch nach Früchten und … Rauch? Ihm fiel das verbrannte Essen ein, und er fühlte mit ihr. Wie konnte eine Mutter es nicht zu schätzen wissen, dieses wunderschöne, großherzige und intelligente Wesen zur Tochter zu haben? Überwältigt von dem Bedürfnis, Lana zu beschützen, küsste er sie und streichelte ihren Rücken. Der Stoff ihres Hosenanzugs fühlte sich flauschig, weich und sexy an, was ihn heftig erregte.
    Tagelang angestaute Begierde beschleunigte ihre Bewegungen. Greg hatte keine Ahnung, wie sie ins Schlafzimmer gelangten. Atemlos und besessen von dem einen Wunsch, einander so nah wie möglich zu sein, zerrten sie sich die Kleider vom Leib. Innerhalb weniger Sekunden waren sie nackt bis auf die Unterwäsche - und Lana trug keinen BH.
    Greg betrachtete sie, die zarte Rundung ihrer Hüften, die feine Linie ihrer Taille, ihre vollen Brüste, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Der schwarze Slip bildete einen betörenden Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihre Beine waren lang und schlank. Seine Erregung war inzwischen fast schmerzhaft. Entschlossen streifte er seine Boxershorts ab. Sprachlos vor Verlangen überließ er sich ganz seinen Gefühlen, streichelte und küsste ihre samtweiche Haut. Ihm war mehr oder weniger klar, dass einer der Gründe, weshalb er Lana Vergnügen bereiten wollte, Reue war. Reue darüber, dass er derjenige sein würde, der sie enttäuschte. Daher war es ihm auch sehr wichtig, ihr jetzt all die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdiente. In gewisser Hinsicht war es eine vorweggenommene Entschuldigung. Behutsam schob er seine Hand in ihren knappen schwarzen Slip.
    Benommen vor Lust stöhnte Lana auf und spreizte die Schenkel, um die Liebkosung seiner zärtlichen und geschickten Finger zu empfangen. Sie bewegte sich zu seinem weichen Rhythmus und näherte sich rasch dem Höhepunkt. Einerseits wollte sie nicht, dass Greg mit dieser sinnlichen Qual aufhörte, andererseits sehnte sie sich nach dem befreienden Moment völliger Erfüllung.
    Plötzlich überwältigte es sie, und die Fingernägel in seine Schultern gegraben, rief sie keuchend seinen Namen. “Greg … oh Greg!”
    Als sie allmählich wieder zu sich kam, war sie vollkommen offen und bereit für ihn.
    Während er sich ein Kondom überstreifte, zog sie ihren Slip aus. Sie genoss den Anblick seines Körpers, das Spiel seiner Muskeln, und zärtlich umfasste sie ihn und führte ihn zu sich.
    Gregs Rücken war feucht vom Schweiß, Schweißperlen bedeckten seine Stirn, sein Atem ging unregelmäßig, während er tief in sie eindrang und sie ihn bebend vor Erregung erwartete.
    Seltsam, aber in diesen ersten Sekunden ihrer Vereinigung dachte Lana fasziniert daran, dass sie Teil eines Rituals war, das so alt wie die Menschheit war, und sie empfand es so, als würden sich nicht nur ihre Körper vereinen, sondern auch ihre Seelen. Sie streichelte seinen Rücken und passte sich Gregs langsamem Rhythmus an.
    “Es ist … so gut”, stieß er heiser hervor.
    Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit breitete sich in ihr aus. “Liebe mich, Greg … schneller.”
    Er schob die Hände unter ihre Hüften, umfasste ihren Po und steigerte die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, bis er sich auf dem Gipfel der Lust aufbäumte und sie heftig erschauernd einen zweiten und noch stärkeren Höhepunkt hatte. Schließlich sank Greg erschöpft auf sie, und sie hielt ihn einfach in den Armen.
    “Bist du hungrig?”, fragte sie nach einer Weile und bereitete sich innerlich schon darauf vor, dass er bald verschwinden würde.
    “Und wie.”
    Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete sein Profil. Wie leicht es wäre, sich in diesen Mann zu verlieben, dachte sie. “Greg, hast du schon Pläne für Silvester?”
    Er wandte ihr das Gesicht zu. “Lana …” Seine Stimme klang heiser. “Ich …”
    Ihr Herz schlug schneller, sie stellte sich auf die Zurückweisung ein. Er würde sie daran erinnern, dass er keine Beziehung wolle. Er habe wichtige Verpflichtungen - sein Unternehmen und seinen Bruder. Er

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