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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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Darum konnte ich mich jetzt wirklich nicht mehr kümmern. Da ich das Amt angenommen hatte, musste ich jetzt auch meinen Pflichten nachkommen.
    Wir gingen also runter und fingen an zu ficken. Mimi fickt wie eine Professionelle und war heute gut bei der Sache (ich weiß, wie Escortladys ficken, da ich in Florida mehrere davon an der Angel hatte). Wenn ich es mit ihr treibe, komme ich meist mehrmals, nicht weil ich sie wirklich mögen würde, sondern weil ich diesen geradezu pathologischen Falsche-Titten-Tick habe.
    Meine erste Ladung verschoss ich schon nach etwa fünf Minuten. In der Regel dauert es nur ein paar Minuten, bis ich wieder kann, also massierte ich ihr ein wenig die Klitoris und fummelte ein wenig herum, bis ich wieder so weit wäre. Zwei Minuten vergingen, und ich war immer noch nicht hart. Vier Minuten, und ich hatte immer noch ’ne schlaffe Nudel. Nach zehn Minuten versuchte ich’s mit ein wenig Gewichse, was erstaunlich viel Konzentration erforderte, und hatte schließlich zumindest einen Halbständer. Also glitt ich in sie rein und fing wieder an.
    Aber irgendwie wollte das nichts werden. Er wurde sogar wieder schlaffer. Was zum Teufel war nur mit meinem Scheißpinsel los? So was passierte sonst nur im »Tucker-Max-besoffen«-Zustand oder wenn ich schon fünf- bis sechsmal abgespritzt hatte.
    Plötzlich war mir klar, was hier vor sich ging. Manchmal machte mir, vor allem wenn ich eine miese Schlampe wie Mimi fickte, mein Unterbewusstsein einen Strich durch die Rechnung. Es hatte die lästige Angewohnheit, sich bei diesen Gelegenheiten in den Vordergrund zu drängen und mir auf meiner Reise Richtung Orgasmus Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Aber mein Bewusstsein, das von der Kraft meines Pimmels gesteuert wird, gibt dem Unterbewusstsein normalerweise eins auf die Fresse, und alles ist gut.
    Diesmal aber war es anders. Nach den ganzen Geschehnissen dieses Abends war mein Bewusstsein so gut in Form wie George Foreman in dem »Kampf im Dschungel« in der fünften Runde: erledigt, ausgeknockt und eingeschüchtert von einem stark unterschätzten Gegner. Da mein Unterbewusstsein sah, dass mein Bewusstsein in den Seilen hing, machte es, was Muhammed Ali mit Foreman getan hat: kurzen Prozess.
    Unterbewusstsein: »Tucke r … hast du Spaß? Magst du dieses zarte Fleisch, das sich an deinen Penis schmiegt? Die Pussy, die du fickst, ist das gleiche Loch, das gerade einen fünf Monate alten Fötus tot ausgespuckt hat. Sollte sie danach nicht mindestens zwei Wochen warten, eh sie wieder loslegt?«
    Mein Bewusstsein versuchte verzweifelt, mein Unterbewusstsein loszuwerden, und Mimi war dabei nicht gerade eine Hilfe. Sie stöhnte und schrie, und es kotzte mich immer mehr an. Mein Schwanz ist nicht groß genug, um ein Mädchen beim Sex »FICK MICH MIT DEINEM DICKEN SCHWANZ!« schreien zu lassen, im Moment war er aber noch nicht mal hart. Die einzige Sorte Frau, die in dieser Situation so was schreit, ist die, die es gewohnt ist, das sexuelle Ego von Männern aufzurichten, die für Sex bezahlen.
    Unterbewusstsein: »Ich frag mich, was sie normalerweise dafür nimmt? Vielleicht genießt du ja gerade Leistungen im Wert von Tausenden von Dollars. Gratis! Glaubst du, sie hat heute schon jemanden gefickt? Ihre Pussy ist ein wenig glitschig, findest du nicht? Was sie dabei wohl verdient hat? Schau doch mal in ihrer Brieftasche nach, wenn sie einschläft.«
    Mimi: »JA, TUCKER! GENAU SO! ICH STEH AUF DEINEN DICKEN SCHWANZ!«
Unterbewusstsein: »Tucker, so verhurt kann ein Mädchen nur werden, wenn es bereits mit zehn von seinem Stiefvater missbraucht wurde. Glaubst du, dass dein Schwanz größer ist als der von dem Kerl, der sie als Kind vergewaltigt hat? Ich wette, seiner hat sich anders angefühlt!«
Mimi: »FICK MICH FESTER! OH MEIN GOTT!«
Unterbewusstsein: »Sie hatte ja gerade eine Fehlgebur t … ich frag mich, ob da noch irgendwelche embryonalen Säfte drin sind. Vielleicht ist sie deswegen so feucht. Vielleicht war’s noch nicht mal eine Fehlgeburt. Wahrscheinlich hat sie sich einfach einen Staubsauger geschnappt und dieses Baby kurz vor seinem dritten Trimester rausgesaugt. Deshalb fühlt sie sich so gut an – eine Pussy wird zarter, wenn gerade ein toter Babyschädel hindurchgezogen wurde.«
Mimi: »OH GOTT! FICK MICH WUND! SPRITZ DEINEN SAFT ÜBER MEINE TITTEN!«
Unterbewusstsein: »Und wenn es eine Spätabtreibung war, dann geistert wahrscheinlich noch etwas Hirnflüssigkeit durch ihre Pussy. Das Zeug

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