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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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ihre Lust. Gerade erst hatte sie den Mann im Flugzeug gehabt, und ihr Körper schrie schon wieder nach Sex. Ja, so war es immer in Cannes!
    »Natürlich könnte ich dich entblättern«, sagte Frederick plötzlich leichthin und holte Sophie damit ein wenig unsanft aus ihren Träumereien. »Aber heute machen wir es anders.« Er grinste wie ein Lausbube. Ein ziemlich geiler Lausbube, wie Sophie wieder einmal fand. »Du wirst dich vor meinen Augen ausziehen. Ich setze mich dort aufs Bett, und du führst eine kleine Show für mich auf, heizt mir ein bisschen ein.«
    »Als ob du das nötig hättest«, flüsterte Sophie und schob langsam ihre Hand auf Fredericks Körpermitte zu, doch er löste sich geschmeidig von ihr und nahm seinen Zuschauerplatz auf dem Bett ein.
    Okay, dann halt so! Sophie stand nun vor ihm und stimmte sich auf das »Entblättern« ein. Frederick war eine wundervolle Inspiration, denn sein beachtenswertes Teil zeichnete sich unter der dünnen Hose bereits deutlich ab und bewegte sich sogar leicht hin und her. Nein, Frederick Lebanc hatte eigentlich keine Stimulation mehr nötig. Aber er wollte es so, und Sophie bereitete es plötzlich großes Vergnügen, für ebendiese zu sorgen. Ich werde dich verdammt heiß machen , dachte sie siegessicher. Und immerhin, es ging ja schließlich auch um die Bezahlung ihrer Unterkunft auf Fredericks Yacht.
    Sophie ließ Frederick nicht aus den Augen, als sie ihr Jackett auszog. Dann ließ sie ihre Finger unter den Saum ihres Oberteils tanzen und schob es zentimeterweise nach oben, wobei sie ihren sanft gerundeten Bauch mit dem hübschen Bauchnabel freilegte, aus dem Frederick früher gerne seinen Champagner geschlürft hatte, zwischen zwei Sexeinheiten. Mit einem Ruck zog sie das Oberteil über ihren Kopf und widmete sich dann ohne Umschweife ihrem Rock. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Stoff einfach über ihre Hüften gleiten, bis er sanft zu Boden fiel und ihre Füße umhüllte. Frederick musterte schmunzelnd Sophies teure Spitzenwäsche, sagte aber nichts. Sie lächelte ihn an und kam einen Schritt auf ihn zu. Mit laszivem Gesichtsausdruck entledigte sie sich ihres BHs und sorgte dafür, dass ihre vollen Brüste dabei aufregend wippten. Frederick schmunzelte noch einmal, und es schien, als wolle er sich am liebsten schon jetzt an sie pressen. Doch er hielt sich noch zurück und blickte stattdessen auffordernd auf das kleine Spitzenhöschen, das Sophies völliger Nacktheit noch im Wege war. Sophie genoss seine Aufmerksamkeit. Sie vermisste seine Stimme, die er ihr vielleicht ganz unabsichtlich versagte, aber sie liebte seine Blicke, die ihren Körper streichelten. Langsam zog sie das Höschen herunter und ließ es zu Boden fallen. Es war so weit. Jetzt wollte sie nichts weiter als ihn. Sie richtete ihren Blick verlangend auf Fredericks zuckenden Schwanz und ließ sich einfach auf ihn fallen.
    Frederick stöhnte und ächzte gleichzeitig. »Hey, ich bin jetzt ein alter Mann, Sophie, du kannst mich nicht mehr so hart rannehmen.«
    Sophie rieb mit ihrem Bein über Fredericks ansehnliche Beule, die sich in Sekundenschnelle verhärtete. »Und wie ich das kann. Du bist noch lange nicht zu alt für guten Sex, sonst würdest du mich nicht so heiß machen, Frederick Lebanc.«
    In seinem Schmunzeln lag ein wenig Stolz. »Ach, mache ich das?« Seine Hände umfassten ihre Pobacken, kneteten sie und bestimmten so den Rhythmus, den Sophies Bein an seinem Schwanz ausführte. Seine feingliedrigen Finger suchten ihre Scham und tauchten in sie ein. Doch das war ihm nicht genug. Er wollte sie gänzlich in Besitz nehmen, also suchte er im nächsten Schritt Sophies Kitzler und massierte ihn mit jener Routine, die nur eine alte Sexbekanntschaft haben konnte.
    In Sophies Kopf kreisten die Gedanken, sie beugte sich zu Ferdericks Gesicht hinab, küsste seine Stirn, die Augen, die Wangen, die Ohren, und suchte dann lüstern seine Lippen, um mit ihnen zu verschmelzen. Sie registrierte, wie Frederick sich unter ihrem Körper die Hose abstreifte und ihre Beine rechts und links von seinem Körper positionierte. Dann spürte sie seinen warmen Schwanz, der ihre Lippen teilte, seine Füße, die sich nach alter Manier mit ihren verhakten und ihr bedeuteten, dass sich sein Schwanz so schnell nicht aus ihrer Möse zurückziehen würde.
    Ein Anflug von Traurigkeit überkam sie trotz der ständig wachsenden Erregung. »Oh Frederick, warum bin ich damals nicht bei dir geblieben?« Sie hatte

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