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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Spiegelbild an und öffnete die Tür. Showtime.
    »Hier bin ich«, schnurrte sie. »Und nachdem alle Jungs hier sind, können wir anfangen zu spielen, oder?«
    John sah sie finster an. Adam nahm einen letzten Schluck Scotch und trottete zur Küche, um sein Glas in die Spüle zu setzen. Ron ließ seinen Wein im Glas kreisen, erhob sich aus seinem Sessel und begab sich ins Schlafzimmer. John stand im Türeingang und sah zu, wie vertraut sich die beiden in Lisas Apartment bewegten. Ein Ort, den er als sein Revier betrachtet hatte.
    »Du hast wirklich zwei andere Kerle gefickt«, klagte er sie laut an.
    »Ich habe dich niemals belogen«, gab sie ihm zur Antwort. »Ich gehe ins Schlafzimmer. Kommst du?«
    »Nein!«
    »Nicht mal zum Zuschauen?«
    Mit wutverzerrtem Gesicht machte er einen Schritt auf sie zu. Die beiden anderen Männer sahen sich an. John gab klein bei, so wie es Lisa zuvor gewusst hatte, und setzte wieder sein beleidigtes Gesicht auf, als er zusah, wie Adam Lisa ins Schlafzimmer folgte.
    »Komm doch zu uns, John«, säuselte sie. »Vielleicht kannst du diesen Jungen beibringen, wie man eine Frau ordentlich in den Arsch fickt.«
    Das Schlafzimmer sah aus wie immer. Aber sie fragte sich, was die Männer nun sahen, nachdem sie einander kennengelernt hatten. Machten sie sich Gedanken darüber, was hier alles passiert war? Wie die anderen Lisa gevögelt hatten? Oder dachten sie nur an den Moment und wer von ihnen den Anfang machen würde?
    Lisa kniete sich mit rausgestrecktem Hintern aufs Bett. Ihr Höschen war bereits feucht. Sie blickte über ihre Schulter.
    »So, Jungs, macht es unter euch aus. Mir ist es egal, wer den Anfang macht. Aber ich will in einem meiner Löcher einen Schwanz. Und zwar sofort.«
    Sie schloss die Augen, legte den Kopf auf ihre Arme und wartete.
    Hinter ihr raschelte es, Kleidungsstücke fielen auf den Boden. Es wurde leise diskutiert. Das Bett bewegte sich, eine kalte Hand berührte ihre Hüften. Ein harter, heißer Dicker stocherte gegen ihr Höschen, Finger zogen es zur Seite. Mit einem weichen Stoß glitt der Schwanz völlig in sie hinein. Sie wusste gleich, welcher Pimmel es war, und drückte sich gegen Ron, der anfing, sie zu bumsen.
    Erneut bewegte sich das Bett. Mit geschlossenen Augen fühlte sie einen anderen heißen Schwanz an ihren Wangen, der sie anflehte, ihren Kopf zu drehen und ihn einzulassen. Sie öffnete ihren Mund, und Adam steckte seinen Pinsel hinein, weich und leicht, so wie er es hundert Mal zuvor getan hatte. Aber dieses Mal war es doch anders, es roch und schmeckte anders. Sie wusste, dass es an dem anderen Schwanz lag, der sie von hinten rammte und ihren Mund mit jedem Stoß auf Adam drückte. Sie öffnete die Augen und sah in Adams entzücktes Gesicht, wie sie es nie zuvor bei all ihren Spielchen bei ihm gesehen hatte. Ein Schatten fiel auf die Wand hinter ihm. Es war John, der sich auf die andere Seite des Bettes setzte. Sie griff blindlings mit einer Hand nach ihm. John nahm sie und führte sie - zunächst zögerlich - hinab zu ihrem dritten Schwanz in dieser Nacht.
    Sie massierte. Sie lutschte. Sie fickte. Sie bekam es zwar hin, dass die Männer sich im gleichen Rhythmus bewegten, befürchtete aber, dass es für sie in dieser Nacht nicht reichen würde und sie für den Rest ihres Lebens am Rande eines Orgasmus zappeln würde. Da fühlte sie, wie einer - wahrscheinlich John mit seinen begnadeten Fingern - unter sie griff und ihre Klitoris berührte. Ihr Körper ging ab wie eine Rakete. Sie kam so heftig, dass sie - mit Adams Schwanz in ihrem Mund - schrie. Unwillkürlich quetschte sie John so hart, dass er grölte. Ron beschleunigte unbeeindruckt sein Tempo und fickte sie durch ihren Orgasmus, bis er seinen eigenen Höhepunkt erreichte.
    Die Zeit schien stillzustehen, als Ron kam. Sein Glied in ihr geborgen, seine Hände auf ihren Hüften. Er brüllte, sie seufzte, und die beiden anderen Männer lauschten und warteten lautlos. Ron zog sich zurück, Adam befreite seinen Schwanz aus ihrem Mund und kroch hinter sie. Mit einem harten Stoß versank er dort, wo Ron zuvor gewesen war. Die Fickgeräusche echoten im Zimmer. Lisa drehte ihren Kopf zu John und nahm seinen Dicken in den Mund. Seine Hände zerzausten ihr Haar.
    Sie nahm sie alle auf diese Weise, bediente sie zuerst mit ihrem Mund oder der Hand, stützte sich dann auf ihre schmerzenden Knie und ließ sie nacheinander ihre Schwänze in ihre Pussy stoßen. Als John an der Reihe war, fickte er durch die

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