Ungezogen
den Knopf in seine oberste Tasche. »Scheint in Ordnung zu sein ... aber wir müssen sicher sein ... bei Morrell & Co machen wir keine halben Sachen ... Ja, ich denke, ich bin jetzt zufrieden.«
Mit jeder seiner Bemerkungen schneidet er einen Knopf von der Knopfleiste, bis meine Bluse weit offen steht und meinen dünnen BH in seiner ganzen fragilen Herrlichkeit enthüllt.
»Den kannst du auch ausziehen«, bemerkt er und gibt mir die Schere zurück. »Und die kannst du wieder wegbringen.«
Reduziert bis auf mein Fähnchen von Unterwäsche ziehe ich mich zu den Regalen zurück und suche an ihnen unsicheren Halt. Ich fühle mich wie ein kleines Tier, vielleicht wie eine Wühlmaus, die von einem Fuchs in die Enge getrieben wird.
»Also dann, mein Fräulein«, sagt er, verschränkt seine Arme und bedenkt mich mit seinem autoritärsten Blick. »Hier benötigt jemand eine Lektion über den korrekten Gebrauch meiner Zeit und meines Eigentums. Ich dulde weder Verschwendung noch Zeitvergeudung. Hast du irgendetwas zu deiner Verteidigung vorzubringen?«
Sein Ton macht mich krank. Ich lehne mich zurück, drücke meine Absätze in den Teppich und hoffe, dass sie mich stützen.
»Ich will gern lernen, Sir«, wispere ich.
Ich habe offenbar die richtige Antwort gegeben, denn er grinst breit, bevor er wieder in den Chef-Modus verfällt.
»Ich bin sicher, dass du das willst. Deswegen ist es Zeit, deine Loyalität gegenüber der Firma und deines Managers zu prüfen. Aber zunächst ist eine kleine Korrektur deines Fehlverhaltens erforderlich ... und was gäbe es Besseres, als eine Tippse mit ... Korrekturflüssigkeit zu korrigieren.«
Für eine Sekunde kapiere ich nicht, was er meint, und überlege, ob er damit eine obskure Andeutung auf sein Sperma macht. Ich bin bereit, dem Mann beeindruckend einen zu blasen und zappele an den Regalen herum. Aber er schüttelt den Kopf und deutet auf das Durcheinander von Tipp-Ex-Fläschchen hinter mir.
»Oh, davon möchten Sie eins?« Ich fasse es nicht, aber er nickt und hält eine Hand auf.
»Ja. Nun bleib ruhig stehen, da wo du bist.«
Er nähert sich und schraubt dabei die Kappe auf. Es gibt kein Entkommen für mich. An das metallene Gestänge gepresst, kaltes Metall an meiner nackten Hinterfront. Ich ziehe scharf den Atem ein, als er den Pinsel des Fläschchens auf meiner rechten Brust genau über dem BH-Körbchen anbringt. Er ... schreibt etwas. Es kitzelt, und ich winde mich ein wenig. Das Fluidum kühlt meine Haut zusätzlich in dem ungeheizten Raum. Meine Nippel reagieren prompt und schmerzhaft in ihrem durchsichtigen Gehäuse.
»Ich benötige ein wenig mehr Platz, um die ganze Mitteilung aufzutragen«, stellt Morrell fest und zieht das Körbchen nach unten. Es scheuert über die purpurrote Spitze meines Nippels, sodass mir ein schnelles »Ooh« entfährt. Ich schaue nach unten und lese auf dem Kopf stehend und rückwärts das Wort BAD. Darunter malt er sorgfältig ein G, dann ein I, ein R und schließlich ein L. Bad Girl - Böses Mädchen.
»Womit wir das festgestellt haben«, sagt er und kneift leicht in meinen Nippel, bevor er mit dem Daumen darüberreibt. »So ganz unrecht habe ich doch nicht? Oder?«
»Nein, Sir«, schnaufe ich und schließe die Augen. Ich werfe den Kopf nach hinten und rolle mit dem Nacken über Metall, während er die Prozedur mit meiner linken Brust wiederholt.
Er muss mich doch riechen können, denke ich verzweifelt und fühle, wie mein Höschen mit meinen erregten Säften geflutet wird. Er muss doch merken, dass er mit mir machen kann, was er will.
»Also dann«, sagt er und unterzieht meine Titten einer fühlbaren Kontrolle. »Während wir darauf warten, dass dies hier trocknet, wollen wir zur nächsten Stufe deiner Bestrafung übergehen. Wollen wir?«
Huch! Bestrafung! Ich lasse meine Augen durch den Raum wandern und entdecke einiges an Büromaterial, womit ich lieber nichts zu tun haben möchte. Locher. Tacker. Heftzwecke.
Er bittet mich aber nicht, ihm etwas zu holen. Stattdessen soll ich mich umdrehen und nach vorn beugen, sodass meine Hände das unterste Regal berühren.
Oh, diese Wörter ... nach vorn beugen ... Sie erinnern mich an eine meiner ältesten dreckigen Fantasien. Wenngleich körperliche Züchtigung in der Schule verboten war, als ich in die weiterführende Schule kam, stellte ich mir oft vor, wie es wohl wäre, zum Lehrerpult zitiert zu werden und eine Schuhsohle, einen Lederriemen oder sogar einen Rohrstock zu kosten. Die
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