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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Diaphragma?«
    »Jaaa. Habe ich angezogen, als ich herkam«, sagte ich und kletterte aus dem Bett.
    »Gut so«, antwortete er, als Brad aus der Dusche kam.
    Der hatte sich ein Badelaken um die Hüften geschlungen und benutzte ein anderes, um sich die Haare zu frottieren. Er betrachtete mein Kostüm und blieb mit den Augen an meinen Möpsen-Löchern hängen.
    Ich versteckte mich hinter Leonard.
    »Leo! Mann, was bist du für ein Freak.« Er ließ ein volles Lachen hören. »Was ist das denn für eine Aufmachung?«
    »Spezialanfertigung«, sagte Leonard und erlaubte mir, ihn als Schutzschild zu gebrauchen. Ich schielte um ihn herum nach dem stämmigen Kerl.
    »Komm raus, Kleine, und lass dich ansehen«, lockte er mich und sah mich lächelnd an. »Ich mag kleine weiche Dinger.« Steinbeck's Lenny kam mir in den Sinn. Er legte sich das Handtuch, mit dem er zuvor seine Haare getrocknet hatte, um den Nacken und griff nach meiner Hand, die auf Leonards Hüfte lag. Ich brachte sie in Sicherheit. »Ah, sie ist eine Scheue«, sagte er und schien überrascht zu sein.
    »Würdest du mir bitte einen Bademantel reichen?«, bat ich Brad. »Es hängt einer hinter der Tür.«
    »Du brauchst keinen Bademantel, Babe. Ich mag dich so, wie du bist.«
    »Leonard«, sagte ich und legte den Rückwärtsgang ein. »Das war nicht ausgemacht.«
    Er drehte sich zu mir um, beide standen nebeneinander. Leonard groß und schlank, und Brad, nicht ganz so groß wie Leonard, aber doppelt so muskulös. Er hatte ein freundliches Gesicht, freundlicher als das von Leonard. Aber ich bin keine Hure, die herumgereicht wird. Wie konnte Leonard mir das antun? Und ich hatte gedacht, er würde mich lieben.
    »Magst du mich nicht, Babe?«, fragte Brad.
    Mein Blick wanderte zu Leonard. Ich hätte schreien können. Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich war sicher, dass die Maske sie verbarg.
    »Ist es das, was du wolltest, Leonard?«
    Er sah mich über den Rand seines Glases an, nahm einen Schluck und sagte unverbindlich: »Jaaa.«
    »Du willst, dass ich mit ihm ficke?«, bohrte ich weiter.
    »Jaaa«, wiederholte er.
    Brad lächelte und glotzte auf meine Brüste, seine Hände spielten mit dem Handtuch auf seinen Schultern.
    »Und womit vertreibst du dir die Zeit, während wir es miteinander treiben«, insistierte ich.
    »Was sollte ich deiner Meinung nach denn tun?«
    »Zusehen.«
    Brads Handtuch rutschte etwas nach unten.
    »Okay.« Leonard nickte zustimmend. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu dem Plüschsessel neben dem Bett, drückte ihm fest gegen die Brust, sodass er nach hinten in den Sessel plumpste. Dabei öffnete sich sein Bademantel und legte eine üppige Erektion frei.
    »Nur Brad und ich«, erinnerte ich ihn und ließ ihn sitzen.
    »Anders wollte ich es auch überhaupt nicht«, sagte er und strich über seinen erregten Joint.
    Als ich zu Brad zurückkam, hatte der sein Handtuch entfernt und begrüßte mich in all seiner Herrlichkeit. Sein Ding war dick, lang und rot. Es wippte zu meiner Begrüßung. Brad grinste. Ich umfasste grob mit der Hand seinen Schaft und zog ihn an mich heran. Brad beugte sich zu mir herab, um mich zu küssen.
    »Keine Küsse«, flüsterte Leonard erstickt.
    »Es ist dein Spiel, Leo«, lenkte Brad ein und beugte sich tiefer, um seinen Mund mit einer meiner Titten zu füllen. Er verschlang fast das ganze Ding, bevor er sich darauf besann, hart am Nippel zu lutschen. Zwischendurch flippte er seinen Schwanz zwischen meine Beine und salbte ihn mit meiner neuen Feuchte und der, die von der ersten Runde mit Leonard übrig geblieben war. Er schob seinen Pimmel vor und zurück, heizte mein Fleisch an und strich über meinen Eingang. Wie man eine Stute einreitet. Er hob mich problemlos hoch, schlang meine Beine um seine Taille und spreizte sie weit. Seine riesige Eichel pochte an meinem Loch. Ich presste mich auf ihn, wollte es jetzt, wollte, dass sich der massive Peniskopf in mir vergrub.
    »Du musst ein Kondom benutzen«, schien Leonard aus einer fernen Welt anzuordnen.
    Brads Gesicht war feucht. Mir war nicht klar, ob es Schweiß oder Duschdampf war. Er schüttelte den Kopf, um die Wassertropfen aus den Augen zu schnipsen. Als Leonard quengelte, hob er mich von seiner begierigen Penisspitze und presste sein Glied gegen meinen Magen. Mit einer großen Hand, strategisch günstig auf meinen Pobacken positioniert, hielt er mich fest, als ob ich nichts wöge.
    »Was für ein Problem haben wir denn? Du hast gesagt, sie sei

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