Unter dem Blauen Mond: Die Legende von Falk und Fischer (Dämonenkrieg) (German Edition)
wir könnten viel Spaß dabei haben, es zu versuchen.“
Sie grinsten einander an und ritten dann eine Weile in freundschaftlichem Schweigen weiter.
„Lass uns raus in die Welt gehen und sehen, was es da gibt“, sagte Falk schließlich. „Wieder auf Abenteuer ausziehen. Leuten helfen, wo wir können. Die Bösen dahin treten, wo’s wehtut. Das ist es, was wir am besten können.“
„Klingt gut“, sagte Fischer. „Wer weiß? Vielleicht erringen wir unterwegs ja einen weiteren Thron.“
„Gott, ich hoffe nicht“, sagte Falk. Sie lachten und trieben ihre Pferde an.
So ritten sie aus der Geschichte des Waldes wieder zurück in die Legenden, wo sie hingehörten.
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