Unter Deutschen
392.
Chuck Wills, Jack Kennedy. The Illustrated Life of a President, San Francisco: Chronicle 2009, S. 23–29, S. 30–37, S. 62–63, S. 146–148.
Garry Wills, The Kennedy Imprisonment: A Meditation on Power [1981], Boston/New York: Mariner 2002, S. 32.
Alfred Wright, »A Modest All-America Who Sits on the Highest Bench« [Byron White], in: Sports Illustrated, 10. Dezember 1962, S. 85–98, hier: S. 90–91.
Dank
Der Herausgeber dankt Robert Kennedy jr. für seine großzügige Genehmigung zur Benutzung der Billings Papers; Stephen Plotkin und Sharon Kelly, Archivare der John F. Kennedy Presidential Library in Boston, sowie Tracy Potter und Elaine Grublin, Bibliothekarinnen der Massachusetts Historical Society in Boston, für ihre geduldige Unterstützung; Nigel Hamilton, Autor von »JFK – Reckless Youth« (1992), Robert Dallek, Autor von »An Unfinished Life. John F. Kennedy, 1917– 1963« (2003), und David Pitts, Autor von »Jack and Lem. The Untold Story of an Extraordinary Friendship« (2007), für ihre kollegialen Auskünfte; Sabine Hesse (Köln) für eine frühe Inspiration; Rex Clark, Germanist in Boston, für seine spontane Hilfsbereitschaft; Sven Weber, Kennedy-Spezialist in Biel, für anregende Gespräche; Thomas Nehrlich (Bern) für hilfreiche Hinweise; Hans-Joachim Neubauer (Berlin) für seine klugen Ratschläge; Yahya Elsaghe (Bern) für seine sehr genaue Lektüre sowie nicht zuletzt Carina Tessari (Berlin) für ihre engagierte Übersetzung.
Informationen zum Buch
Erstmals veröffentlicht
John F. Kennedy, geboren 1917, unternahm bereits als junger Mann Reisen nach Deutschland: im Sommer 1937 als Student; im August 1939, unmittelbar vor Kriegsbeginn, als sein Vater Botschafter in Großbritannien war; sowie im Juli und August 1945, wenige Wochen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, als Korrespondent. Von diesen drei Reisen hinterließ Kennedy historisch wie persönlich faszinierende Zeugnisse, die hier erstmals veröffentlicht werden und zeigen, welche Eindrücke der spätere Präsident der USA von Deutschland gewann. Seine Deutschland- und Europapolitik und auch seine Berliner Rede aus dem Jahr 1963 sind erst vor diesem Hintergrund richtig zu verstehen.
“Ich sagte gestern, ich würde meinem Nachfolger eine Mitteilung mit der Aufschrift hinterlassen: ‘Bei Mutlosigkeit öffnen.’ Und darin werden nur drei Worte stehen: ‘Geh nach Deutschland!’ Vielleicht werde ich diesen Brief eines Tages selbst aufmachen.” John F. Kennedy, 1963
Informationen zu Herausgeber/Übersetzerin
Oliver Lubrich, geboren 1970 in Berlin, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik an der Universität Bern.
(Mit-)Herausgeber u. a. der Werke Alexander von Humboldts, u. a. Kosmos (2004).
In seinem aktuellen Forschungsprojekt dokumentiert er die Berichte internationaler Autoren über das nationalsozialistische Deutschland.
Carina Tessari, geb. 1978, studierte Übersetzen in Berlin und übertrug u. a. Curtis Sittenfeld und Lindsay Graves ins Deutsche. Sie lebt in Mannheim
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