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Unwiderstehlich

Unwiderstehlich

Titel: Unwiderstehlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Renee Jones
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geschickten Fingern, kniff und drehte, bis die empfindlichen Brustwarzen unter seinen rauen Liebkosungen heiß aufglühten. Bei jeder Berührung vibrierte ihr Körper bis in ihre Möse.
    „Du gehörst mir, Sarah“, sagte Ryan und drehte ihr Gesicht so, dass er ihr in die Augen sehen konnte. Seine Hand berührte ihre Wange. „Und wenn ich von dir wissen will, was dir Angst macht, dann sagst du es mir gefälligst!“ Sein Ton war streng, und nun legte er seine andere Hand auf ihren Hintern. „Du warst ungehorsam. Strafe muss sein.“ Er streichelte ihre Pobacken, und dann schlug er zu, nicht übertrieben hart, aber doch spürbar.
    Sarah schnappte nach Luft, nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Und Lust. Oh ja, sie war angeturnt, und wie! Ein aufregendes, glühendes Stechen breitete sich von der Stelle, die er geschlagen hatte, durch ihren gesamten Körper aus, Zentimeter für Zentimeter, wie die Flamme an einer Zündschnur.
    „Wovor hast du Angst, Sarah?“ Er ließ seine Hand suggestiv über ihren nackten Po gleiten, als unausgesprochene Drohung, erneut zuzuschlagen, wenn sie nicht gehorchte, und diesmal härter. Und, oh Gott, wie sehr sie sich nach seiner Züchtigung sehnte. Unmengen von Adrenalin schossen durch ihre Nervenbahnen, ihr Blut kochte, ihr Herz klopfte rasend schnell, sie atmete heftig ein und aus. So kannte sie sich gar nicht, diese wilde, hemmungslose Person, die sich lustvoll unter Ryans strafenden Händen wand, war ihr bislang völlig fremd gewesen. Aber er hatte gewusst, dass es sie gab.
    „Vor dir. Du machst mir Angst.“ Sie schrie fast.
    „Falsche Antwort“, sagte er missbilligend. „Wir wissen doch beide, dass nicht ich es bin, der dir Angst macht. Die wichtigste Spielregel ist Vertrauen, Sarah, und du hast sie missachtet. Strafe muss sein.“ Er ließ sie los, zog ihr Kleid aber nicht wieder über ihren nackten Po.
    „Zieh dich aus, Sarah! Alles, bis auf die High Heels“, sagte er mit bedrohlich tiefer Stimme, aber in erstaunlich sanftem Ton.
    Sarah atmete einmal tief durch und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides. Sie ließ es nach unten gleiten und schaute dabei Ryan unverwandt an, um sich nur ja keine seiner Reaktionen entgehen zu lassen.
    Er stand einfach nur da und starrte sie unter schweren Lidern hervor an, mit verschränken Armen und fest zusammengepressten Lippen. „Alles bis auf die High Heels“, erinnerte er sie.
    Sarah griff hinter sich, fummelte nervös an den Haken ihres BHs herum und warf ihm einen Hilfe suchenden Blick zu. Er ging um sie herum, öffnete den BH und zog ihn sanft von ihren Schultern. Noch immer waren seine Berührungen zärtlich, aber es lag etwas in der Luft: ein Verweis, ein strenger Tadel, eine erneute Bestrafung. Ein dunkles Versprechen, bei dem ihr heiß und kalt wurde.
    Sie warf den BH auf den Boden und wartete mit wild klopfendem Herzen, die Nerven zum Zerreißen gespannt.
    „Leg deine Hände an die Tür“, befahl er.
    „Was?“ Sie versuchte, sich zu ihm umzudrehen, aber er umfasste ihre Taille und hielt sie fest.
    „Kannst du nicht hören? Leg deine Hände an die Tür! “
    Sarah stockte der Atem, und sie senkte die Augen. Sie würde das jetzt durchziehen, sie wollte es, sie brauchte es! Sie machte ein paar Schritte und presste ihre Hände an die geschlossene Tür, spürte, wie er sie beobachtete, und sie erzitterte unter seinen heißen, verzehrenden Blicken.
    „Mach die Beine breit“, sagte er. Er berührte sie immer noch nicht. Warum fasste er sie nicht endlich an?
    Sarah schaute fragend über ihre Schulter. „Ryan?“
    Jetzt spürte sie seine Hände auf ihren Hüften, er lehnte sich über sie und schmiegte seine Wange an ihre. „Ich bin bei dir.“ Er ließ seine Hände zu ihren Brüsten wandern, streichelte, knetete, reizte sie. „Fühlt sich das gut an, Sarah?“
    „Ja“, murmelte sie und versuchte, ihre Hände über seine zu legen.
    Er fing sie ab und presste ihre Hände zurück an die Tür. „Lass sie dort.“ Jetzt lagen seine Hände auf ihren, mit seinem hochgewachsenen, kräftigen Körper presste er sie an die Tür. „Fühle ich mich gut an, Sarah?“
    „Ja“, seufzte sie. So gut. Viel zu gut.
    Er liebkoste ihre Arme, streichelte ihren Rücken, ihre Hüften, und dann drückte er ihre Beine auseinander, spreizte ihre Schenkel, so weit es ging. Mit einem Finger zeichnete er die Rundungen ihres Hinterns nach, mit der anderen strich er über ihren Bauch, tiefer und tiefer.
    Und plötzlich pressten

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