Unwiderstehlich
sich beide Hände in die schmerzhaft pochende Hitze zwischen ihren Oberschenkeln, die eine von vorn, die andere von hinten, und Sarah keuchte lustvoll auf, noch nie hatte sie eine derartige Ekstase gespürt, und jetzt biss Ryan sie auch noch in die Schulter. Sie verging geradezu unter seinem festen Griff und seinem fordernden Mund. „Du bist so heiß und so feucht“, murmelte er und biss erneut zu. Dann stieß er mit einem Finger in sie hinein. „Soll ich es dir besorgen?“
„Ohhhh ja.“
„Willst du mich in dir spüren?“
„Ja.“
Seine Hände waren plötzlich wieder auf ihren Hüften. „Dann sag mir, wovor du Angst hast, Sarah.“
Sie wollte ihn anflehen, sie wieder zu berühren. Und endlich damit aufzuhören, ihr Fragen zu stellen, die sie nicht beantworten konnte. „Ryan …“
Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf, sanft aber bestimmt, an seine Schulter, sodass sein Gesicht ihrem ganz nahe war. „Du hast keine Angst vor mir, sonst wärst du nicht hier.“
Er küsste sie, lange, tief und so leidenschaftlich, dass sie vor Begehren keuchte. „Du küsst mich nicht wie jemanden, vor dem du Angst hast“, sagte er, als er ihren Mund endlich freigab. Er ließ ihre Haare los, und schon spürte sie seine Hand erneut über ihren Po wandern. „Wovor hast du Angst, Sarah?“
„Vor dir“, wiederholte sie. „Verdammt noch mal, ich habe Angst vor dir, Ryan.“
Er schlug sie auf den Hintern, der kurze, stechende Schmerz raubte ihr sekundenlang den Atem, und ihre Möse zog sich vor Erregung zusammen. Er schlug noch einmal zu, und dann noch einmal. Sie stöhnte auf und bereitete sich innerlich auf einen weiteren Schlag vor. Doch er packte ihre Brust und zog grob an ihren Nippeln. „Du magst es, wenn ich dir den Hintern versohle“, stellte er fest. „Aber du hast Angst vor dir selbst, vor dem, was du willst … und was du brauchst.“
Sie ließ ihren Kopf nach vorn fallen. Es fiel ihr schwer, etwas einzugestehen, das sie noch verletzlicher machen würde. „Ja“, murmelte sie schließlich.
„Willst du mehr?“
„Ja.“
„Wie heißt das?“
„Ja …Bitte.“
Er gab ihr drei weitere Hiebe auf den Po, nicht sehr heftig, aber gerade hart genug für dieses wunderbare, oh so erregende Brennen. Dann drehte er sie zu sich herum, presste sie rücklings gegen die Tür und nahm seine herrliche, atemberaubende Handarbeit wieder auf. Er berührte ihre Brüste, dann ließ er eine Hand zu ihrer Möse wandern und glitt tief in sie hinein, erst mit einem Finger, dann mit zweien, dann nahm er auch noch den Daumen dazu, was sie so wahnsinnig machte, dass sie seine Hand ritt, hemmungslos und unersättlich. Sie kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben und wand sich in Ekstase.
Als sie anschließend ermattet und ziemlich beschämt nach Atem rang, sagte Ryan: „Lass das. Denk nicht mal dran, zu bereuen, was gerade passiert ist. Ich verbiete es dir. Und ich gebe hier die Befehle.“
„Wenn es nur so einfach wäre.“
Er strich ihr zärtlich das Haar aus der Stirn. „Es ist so einfach. Solange wir hier sind, nehme ich dir alle Entscheidungen ab. Erst da draußen vor der Tür musst du wieder selbst die Last der Verantwortung tragen. Du bist so schön und so sexy, wenn du dich gehen lässt, Sarah. Und ich werde niemals irgendetwas tun, was dich verletzen könnte.“
Bei diesen Worten ging ihr das Herz auf. „Ich weiß“, sagte sie und meinte es auch so. „Sonst wäre ich nicht hier. Und … ich will hier sein.“ Schon wieder flatterten ihre Nerven, aber es war ein gutes Gefühl, ein Gefühl freudiger Erwartung. Ja, sie freute sich auf das, was als Nächstes kam, denn sie wusste jetzt, es würde total überraschend sein … und gleichzeitig absolut perfekt. „Was ist meine nächste Lektion, Meister? Und bitte versprich mir, dass du dabei nackt sein wirst, sonst bin ich wirklich enttäuscht.“
„Nackt und ganz tief in dir drin“, versicherte er, hob sie hoch und trug sie zu dem großen Bett. Wo er einmal mehr demonstrierte, dass sie heute Nacht nur ihm gehörte.
9. KAPITEL
Sechs Wochen nach ihrer ersten, aber bei Weitem nicht letzten Verabredung mit Ryan telefonierte Sarah vom Büro aus mit ihrem Vater. „Ich werde wohl in den Ruhestand gehen“, sagte er. „Und dir das Geschäft überlassen.“
„Ruhestand?“ Sie musste sich verhört haben. „Die Firma ist doch dein Leben.“
„Die Firma war mein Leben. Aber du hast gezeigt, dass du diejenige bist, die das Weiterleben von Delights sichern
Weitere Kostenlose Bücher