Urlaub auf Kuba (German Edition)
und Ingo sehen sich an. Können sich das lachen jedoch
verkneifen. Axel versucht abzulenken und spricht Klaus auf gestern Abend an. „Klaus was wird
nun? Erik ist hier! Erzählst du uns nun deine Geschichte, oder widmest du dich lieber mit Ingo dem
Bier? Nein, Axel! Jetzt habt ihr schon so lange gewartet.“ Klaus sieht auf Erik. Erik sieht ihn nur
gelassen an. Sagt dann aber zu ihm. „Auf was wartest du!“ Ingo und Klaus kommen mit Getränken
für alle zurück an den Tisch. Wo Klaus, nachdem sie sitzen, mit der Geschichte ganz von Vorn
beginnt zu erzählen. „Leute hab ich vielleicht gestern einen Schreck gekriegt wie Erik auf einem
male von seinem Stuhl hoch und auf mich zu ist!“ lacht er „Doch dann sagt Erik nur ganz trocken
zu mir. Klaus! Das dir das gefällt wenn Ingo jeden Tag mit dir am Tresen sitzt, ist Verständlich. Du
bist allein, du hast niemanden weiter hier. Aber hast du dabei auch mal an Petra gedacht? Nein
wieso? Das ist doch Ingos Sache.“ Sagte ich dann zu Erik und von dem kam. „Meinst du wirklich
die ist hier her gekommen um ihren Mann jeden Tag drei mal besoffen ins Bett zu bringen? Meinst
du nicht das die sich ihren gemeinsamen Urlaub etwas anders vorgestellt hat?“ Daraufhin habe ich
Erik erst einmal nur Doof angesehen. Aber Erik sagte zu mir. „Komm jetzt, ich zeige dir mal eine
andere Seite von Varadero!“ Also bin ich mit gegangen. Ich war im ersten Moment schon ganz
schön enttäuscht wie wir im Sangria gelandet sind. „Das war nicht zu übersehen Klaus!“ redet Erik
dazwischen. „Natürlich war ich enttäuscht Leute! Und wie! Dort unten war doch da vor die male
schon nichts los! Was sollte sich daran geändert haben?“ Also fragte ich. „Erik was wollen wir denn
hier? Hier ist doch der Hund begraben!“ Ich habe dann gesagt. „Klaus wir sind noch ein wenig zu
früh dran. Lass uns erst einmal in aller ruhe einen Kaffee Trinken! Kaffee?“ Ich sah auf Erik. Ich
dachte der will mich verarschen. „Ja! Damit du bei klarem Verstand bleibst. Erik das ist nicht dein
ernst, oder? Und wie!“ sagte ich und dann noch Streng. „Doch!“ Was blieb mir anderes übrig. Nach
dem Zweiten Kaffee kamen dann die ersten Zwei Damen. Das, das keine Touristen waren hat man
gleich gesehen. Doch da habe ich mir noch nichts bei gedacht. Warum sollten sich nicht auch mal
Einheimische hier her verlaufen. Ist doch immerhin eine Öffentliche Gaststätte. Doch das verhalten
der Damen war schon etwas eigenartig. Noch eigenartiger wurde es dann, als immer mehr von
denen dazu kamen. Klaus war Sichtlich überrascht und Sprachlos. Übernimmt Erik. Der saß da als
könne er nicht bis drei zählen. Während ich mir in aller ruhe die Damen betrachtete. Nachdem wie
es aussah Klaus sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Habe ich ihm die ersten Damen aus der
Ferne Präsentiert. Der war auch nach einigem zögern sofort Begeistert. Ja Leute! Doch erst musste
ich Erik fragen, ob das wirklich das ist wonach es aussieht. Was ich ihm dann ja auch nur
Bestätigen konnte. Sagte Erik dazu. Jetzt scheint Petra erst verstanden zu haben um was es hier
wirklich geht. Ganz empört darüber mischt sie sich kurz in das Gespräch ein. „Er ik! Das glaube ich
jetzt nicht, oder? Deswegen also fährst du jedes Jahr hier her! Nein Petra reg dich ab!“ Nimmt er ihr
den Wind aus den Segeln. Wenn die aber nun mal zum Nachtisch Serviert werden!“ lacht Erik „Das
ist zwar All Inklusive Erik! Aber das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.“ erhebt Ingo
Einwand „Nein Ingo! Du weißt doch selbst! Alles was es dort draußen gibt musst du extra
Bezahlen. Dachte ich mir.“ sagt Ingo. „Ingo frag doch bei Petra mal. Vielleicht gibt sie dir etwas
Taschengeld für da unten.“ Hakt Axel nach. Petra läuft Puterrot an. Ingo scheint, entweder vom
Alkohol oder auch sonst etwas spät dran zu sein. Die Spitze von Axel hat er wieder nicht
verstanden. Doch Petra dafür um so besser. Natürlich lässt sie das noch nicht so im Raum stehen.
„Ihr habt doch wohl nicht alle Latten am Zaun, was? Ich werde doch dem Trottel für so etwas kein
Geld geben! Das fehlte mir noch! Der hätte in dieser Angelegenheit zuhause bestimmt mehr wie
genug zu tun. Dafür brauchen wir kein Geld auszugeben!“ Schließt sie ganz empört ab. Jetzt hat
Ingo wie es aussieht doch noch geschnallt auf was seine Freunde aus sind. Er hat ebenfalls einen
roten Kopf bekommen, den er Beschämend hängen lässt. „Fertig Petra? Oder willst du lieber
gehen? Ich
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