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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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verständlich Axel!“ Klaus und
Ingo sehen sich entrüstet an. „Ihr wollt doch jetzt nicht etwa sagen das das nicht verständlich ist,
oder?“ Sagt Erik noch etwas Barsch und lenkt gleich wieder ein. „Axel, Klaus! Wo waren wir
vorhin eigentlich stehen geblieben? Die Zwei sehen sich an und zucken mit den Schultern. Ingo
meldet sich. „Klaus hatte gerade festgestellt das die Damen dort käuflich sind. Stimmt Ingo! Klaus
hat also endlich gefressen was hier abgeht. Jetzt musste ich ihm nur noch klar machen welches
Pärchen wir zu uns an den Tisch Bitten wollen. Denn ein Pärchen sollte es schon sein. Lacht Erik
und erzählt weiter. „Das war gar nicht so schwer! Entweder hat er das erste Damen – Pärchen gleich
aus Angst angenommen, oder weil sie ihm wirklich Sympathisch waren. Das werde ich nie
erfahren! Oder Klaus? Erik doch die haben mir gefallen. Du hast mir auch gleich die richtig an die
Seite gesetzt. Die andere war zwar auch eine Klasse Frau. Doch die war mir halt lieber.“ Jedenfalls
waren wir uns einig. Berichtet Erik weiter. Ich hin zu den Damen an den Tisch. Einen Drink für uns
bestellt. Klaus habe ich vorher in die Nische hoch geschickt. Mit den Damen so gut es eben geht ein
wenig gequatscht und dann auch hoch in die Nische. Der Ober kennt das schon. Der hat die Drinks
gleich Oben Serviert. Alles schien bestens. Bis auf, das Klaus nicht wusste das ich schon eine
andere Verabredung hatte. Wie das dann mit Klaus ganz gut aussah, habe ich meiner beigebracht
das aus uns nichts wird. Ihr einen Zehner in die Hand gedrückt. Dann noch zu ihr gesagt sie möchte
doch bevor sie geht noch einmal unten bei mir am Tresen vorbei kommen. Mehr habe ich jetzt nicht
zu Bieten. Den Rest musst du jetzt rüber bringen Klaus. Schließt Erik erst einmal ab. „Erik! Wieso
hast du die andere eigentlich nicht gleich mit hinunter genommen? Gute frage Klaus! Sie wollte
ihre Freundin nicht allein lassen. Da konnte ich nichts machen.“ sagt er mit Bedauern. „Ist ja auch
egal Jungs. Ich habe dann erst einmal eine Flasche Rotwein bestellt! Schlüpferstürmer! Axel!“
Natürlich mit Drei Gläsern! Schließlich konnte ich die andere Trulle doch nicht zu sehen lassen. Der
Ober kam schenkte jedem ein Glas ein. Wir haben zusammen Angestoßen. Danach habe ich die
andere dann auch nicht weiter beachtet. Meine machte auch noch einen zufriedenen Eindruck auf
mich. Mit dem Knutschen lief auch alles bestens. Na ja irgendwann ging ich ihr ein wenig an die
Titten. Zuerst ist sie ein wenig zusammengezuckt. Wir haben uns in die Augen gesehen. Ihr lächeln
war noch da. Also habe ich weiter gemacht. Wie ich ihr dann aber unter den Rock ging wurde ihr
das doch irgendwie zu viel. Obwohl die Sau Nass war, ist sie wie eine Furie aufgesprungen, hat ihre
Freundin angestarrt, irgendetwas auf Spanisch geschimpft! Na und den Rest den habt ihr dann doch
beide mitbekommen. Ich jedenfalls war erst einmal schwer enttäuscht. Was sollte ich machen? Ich
wusste doch das Erik noch dort war. Also habe ich bei dem Rest Wein auf ihn gewartet. Er hat ja
auch nicht lange auf sich warten lassen wie du weißt Axel. „Allerdings Klaus.“ Sagt Axel. War
schon ein bisschen Peinlich wie die mit einmal völlig aufgelöst vor uns standen. Ich wusste zwar
was dort laufen sollte. Doch das das so in die Hosen geht! Damit haben wir bestimmt nicht
gerechnet. Jetzt hatten wir gedacht das lag allein an dir. Doch das war es dann ja doch nicht! Gibt
Axel noch erleichtert dazu. Erik lacht Klaus und Axel an. Ja meine Herren! Wie es aussieht hatten
wir mit den Damen voll in den Scheißtopf gefasst. Entweder, was ich nicht glaube, waren die Zwei
von der ganz Raffinierten Sorte! Oder, was ich eher glaube, die waren Funkelnagelneu in dem
Gewerbe und haben auf dem letzten Drucker das Ding abgeblasen. Komisch war das schon wie die
andere Klaus nicht mit ihrer Freundin allein lassen wollte. Jedenfalls habe ich jeder einen Zehner
und eine Schachtel von den Grünen gegeben. Damit sie die Klappe halten und verschwinden! Das
Klaus, das kann ich bezeugen! Axel, Erik! Ihr denkt doch jetzt nicht von mir, wenn ihr das hier mit
den Klimperlingen so schön betont, das ihr auch nur einen Rostigen Kupferling ( eigentlich nur Ein,
Zwei und Fünf Cent Stücke) zurück bekommt?“ Axel und Erik sehen sich erschrocken, erstaunt an
und Erik sagt. „Das dachten wir schon irgendwie. Vergesst es mal ganz schnell! Das Ding habt ihr
eingerührt! Seht mal zu wie ihr das verrechnet. Außerdem! Selbst wenn

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