Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern

Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern

Titel: Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richelle Mead
Vom Netzwerk:
einmal: „Findest du mich hübsch?
    Er betrachtete mich mit absolutem Ernst, wie er es immer tat. „Ich finde dich schön. ʺ
    „Schön? ʺʹ
    „Du bist so schön, dass es manchmal wehtut. ʺ Seine Lippen bewegten sich zu meinen herab, sanft zuerst, dann hart und hungrig.
    Sein Kuss verzehrte mich. Seine Hände glitten a meinen Armen hinab, an meinen Hüften hinunter bis zum Rand meines Kleides. Er schob den Stoff meine Beine hoch. Ich schmolz diese Berührung hinein, schmolz in seinen Kuss hinein und in die A wie er auf meinem Mund brannte. Seine Hände rutschten weiter auf und ab, bis er mir das Kleid über den Kopf gezogen hatte und es a den Boden warf.
    „Du....du bist dieses Kleid aber schnell losgeworden ʺ , bemerkte ich zwischen zwei schweren Atemstößen. „Ich dachte, es gefällt dir. ʺ
    „Es gefällt mir auch ʺ , erwiderte er. Sein Atem ging genauso schwer wie meiner.
    „Ich liebe es. ʺ Und dann brachte er mich in sein Bett.
    Vorher war ich noch nie vollkommen nackt mit einem Mann zusammen gewesen.
    Es machte mir panische Angst ‐ obwohl es mich auch erregte. Wir legten uns auf die Decken, klammerten uns aneinander und küssten uns weiter ‐ und küssten uns und küssten uns und küssten uns. Seine Hände und Lippen nahmen Besitz von meinem Körper. Jede Berührung war wie Feuer auf meiner Haut.
    Nachdem ich mich so lange nach ihm verzehrt hatte, konnte ich kaum glauben, dass dies wirklich geschah. Und während sich die Körpergerüche großartig anfühlten, genoss ich es auch, ihm nahe zu sein. Mir gefiel die Art, wie er mich ansah, als sei ich das Erotischste, Wunderbarste auf der Welt.
    Es gefiel mir, dass er meinen Namen auf Russisch sagte, dass er ihn murmelte wie ein Gebet: Roza, Roza....
    Und irgendwo, irgendwo hinter alledem erhob sich dieselbe drängende Stimme, die mich in sein Zimmer hinaufgetrieben hatte, eine Stimme, die nicht wie meine eigene klang, die zu ignorieren ich jedoch machtlos war. Bleib bei ihm, bleib bei ihm. Denk an nichts anderes, nur an ihn. Berühre ihn weiter. Vergiss alles andere.
    Ich hörte zu ‐ nicht dass ich eine zusätzliche Ermutigung gebraucht hätte.
    Das Brennen in seinen Augen sagte mir, dass er nach viel mehr verlangte als dem, was wir bereits taten, aber er ging die Dinge langsam an, vielleicht weil er wusste, dass ich nervös war. Seine Pyjamahose blieb, wo sie war. Einmal bewegte ich mich so, dass ich über ihm war, und mein Haar fiel auf ihn herab. Er neigte ganz leicht den Kopf, und ich konnte gerade noch seinen Nacken sehen. Mit den Fingerspitzen strich ich über sechs winzige Markierungen, die dort eintätowiert waren.
    „Hast du wirklich sechs Strigoi getötet? ʺ Er nickte. „Wow. ʺ
    Er zog meinen Hals zu seinem Mund herunter und küsste mich. Seine Zähne kratzten sachte über meine Haut, anders als ein Vampir es tun würde, aber nicht weniger erregend. „Keine Sorge. Eines Tages wirst du viel mehr davon haben. ʺ
    „Hast du deswegen ein schlechtes Gewissen? ʺ
    „Hmm? ʺ
    „Sie zu töten. Du hast im Wagen gesagt, es sei richtig, das zu tun. Aber es macht dir dennoch zu schaffen. Das ist der Grund, warum du zur Kirche gehst, nicht wahr? Ich sehe dich dort, aber du achtest nicht wirklich auf den Gottesdienst!“ Er lächelte, überrascht und erheitert, dass ich noch ein weiteres seiner Geheimnisse erraten hatte. „Woher weißt du diese Dinge? Ich fühle mich nicht direkt schuldig....
    ich bin nur manchmal traurig. Sie alle waren früher einmal Menschen oder Dhampire oder Moroi. Es ist eine Verschwendung, das ist alles, aber wie ich bereits sagte, es ist etwas, das ich tun muss. Etwas, das wir alle tun müssen. Manchmal macht es mir zu schaffen, und die Kapelle ist ein guter Ort, um über solche Dinge nachzudenken. Manchmal finde ich dort Frieden, aber nicht oft. Mehr Frieden finde ich bei dir. ʺ
    Er rollte mich von sich herunter und stemmte sich wieder über mich. Diesmal waren seine Küsse härter. Drängender. Oh Gott, dachte ich. Ich werde es endlich tun. Das ist es. Ich kann es spüren.
    Er musste die Entscheidung in meinen Augen gesehen haben.
    Lächelnd schob er die Hände in meinen Nacken und öffnete Victors Kette. Er legte sie auf den Nachttisch. Sobald die Kette aus seine ʺ Fingern war, fühlte ich mich, als hätte man mir ins Gesicht geschlagen Ich blinzelte überrascht. :
    Dimitri musste dasselbe gefühlt haben. „Was ist passiert? ʺ , fragte er.
    „Ich ‐ ich weiß es nicht. ʹʹ Ich hatte das Gefühl, als würde

Weitere Kostenlose Bücher