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Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern

Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern

Titel: Vampire Academy 01 ● Blutsschwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richelle Mead
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klein. ʺ
    „Ich denke, sie wollten mich behalten, bis ich älter war, und mich dann umdrehen. Tante Tasha hat ihnen nicht erlaubt, mich mitzunehmen. Sie haben versucht, sie zu überreden, sie ebenfalls umzudrehen, aber sie wollte nicht auf sie hören. Und so haben die beiden versucht sie mit Gewalt zu nehmen. Sie hat gegen sie gekämpft - es sah nicht gut aus für die Tante. Dann tauchten die Wächter auf. ʺ Sein Blick wanderte wieder zu mir zurück. Er lächelte, aber es lag keine Erleichterung darin.
    „Wie gesagt, eine Armee des Todes. Ich denke, du bist verrück Rose, aber wenn du dich so entwickelst wie die anderen Wächter, wirst du eines Tages in der Lage sein, jemandem ernsthaften Schaden zuzufügen. Nicht einmal ich würde dir in die Quere kommen wollen. ʺ
    Ich fühlte mich schrecklich. Er hatte ein erbärmliches Leben gehabt, und ich hatte ihm eins der wenigen guten Dinge darin genommen. „Christian, es tut mir leid, dass ich die Dinge zwischen dir und Lissa so verpfuscht habe. Es war dumm. Sie wollte mit dir zusammen sein. Ich denke, sie will es immer noch. Wenn du nur.... ʺ
    „Ich habe es schon gesagt, ich kann nicht. ʺ
    „Ich mache mir Sorgen um sie. Sie steckt in all diesem königlichen Kram drin, weil sie denkt, sie könne auf diese Weise Mia eins auswischen ‐ sie tut es meinetwegen. ʺ
    „Und da bist du nicht dankbar? ʺ Der Sarkasmus kehrte zurück.
    „Ich mache mir Sorgen. Sie ist nicht dazu geschaffen, all diese bösartigen politischen Spielchen zu spielen. Es tut ihr nicht gut, aber sie will nicht auf mich hören. Ich könnte....ich könnte Hilfe gebrauchen. ʺ
    „Sie könnte Hilfe gebrauchen. He, mach nicht so ein überraschtes Gesicht ‐ ich weiß, dass irgendetwas Komisches mit ihr vorgeht. Und dabei rede ich nicht einmal von der Geschichte mit den Handgelenken. ʺ
    Ich schreckte auf. „Hat sie es dir erzählt....? ʺ Warum auch nicht? ‐ Sie hatte ihm schließlich auch alles andere erzählt.
    „Das brauchte sie gar nicht ʺ , erwiderte er. „Ich habe Augen im Kopf. ʺ Ich musste ziemlich jämmerlich ausgesehen haben, denn er seufzte und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Hör mal, wenn ich Lissa allein erwische....ich werde versuchen, mit ihr zu reden. Aber ehrlich....wenn du ihr wirklich helfen willst.... nun, ich weiß, ich sollte eigentlich ganz und gar gegen das alles hier sein, aber die beste Hilfe findest du vielleicht, wenn du mit jemand anderem redest. Kirova. Deinem Wächtertypen. Keine Ahnung. Irgendjemandem, der etwas weiß. Jemandem, dem du vertraust. ʺ
    „Das würde Lissa nicht gefallen. ʺ Ich dachte nach. „Mir auch nicht. ʺ
    „Tja, hm, wir alle müssen Dinge tun, die uns nicht gefallen. So ist d as Leben. ʺ
    Mein Schnippisch-Schalter sprang um. „Was bist du, ein Spezialist für das Leben nach der Schule? ʺ Ein geisterhaftes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Wenn du nicht so wahnsinnig wärest, würde es richtig Spaß machen, mit dir rumzuhängen. ʺ
    „Komisch, ich habe das gleiche Gefühl, was dich betrifft. ʺ
    Er sagte nichts mehr, aber sein Lächeln wurde noch breiter ‐ und er ging davon.
    Einige Tage später stieß Lissa draußen vor der Mensa mit einer denkbar erstaunlichen Neuigkeit zu mir.
    „Onkel Victor holt Natalie dieses Wochenende ab, um in Missoula zu shoppen. Für den Ball. Sie haben gesagt, ich könne mitkommen. ʺ Ich erwiderte nichts. Mein Schweigen schien sie zu überraschen. „Ist das nicht cool? ʺ
    „ Für dich, schätze ich. Keine Einkaufszentren oder Bälle in meiner Zukunft. ʺ
    Sie lächelte aufgeregt. „Er hat Natalie gesagt, sie könnte außerdem noch zwei andere Freundinnen mitbringen. Ich habe sie dazu überredet, sich für dich und Camille zu entscheiden. ʺ
    Ich warf die Hände hoch. „Hm, danke, aber ich darf doch nach der Schule nicht mal in die Bibliothek gehen. Niemand wird mich nach Missoula fahren lassen. ʺ
    „Onkel Victor meint, er könne Direktorin Kirova dazu bringen, Dich gehen zu lassen. Dimitri versucht es ebenfalls. ʺ
    „Dimitri? ʺ
    „Ja. Er muss mich begleiten, wenn ich den Campus verlasse. ʺ Sie grinste und hielt mein Interesse an Dimitri für ein Interesse an dem Einkaufszentrum. „Sie haben das mit meinem Konto endlich geregelt ‐ ich bekomme wieder Taschengeld. Also kann ich außer den Kleidern ‐ noch andere Sachen kaufen. Und du weißt ja, wenn sie dich zum Einkaufszentrum fahren lassen, müssen sie dir auch erlauben, zum Ball zu gehen. ʺ
    „Stehen wir inzwischen auf

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