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Vampirsaga 02 - Honigblut

Vampirsaga 02 - Honigblut

Titel: Vampirsaga 02 - Honigblut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Schreiner
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sie hergekommen und für Sex bezahlt hatte. Berauscht von der Schönheit der anderen hatte sie alle Bedenken über Bord geworfen, hatte zugelassen, dass die andere, die bereits Erfahrung mit Frauen hatte, die Führung übernahm. Schnell und ohne zu zögern. Hatte nicht nachgedacht, sondern nur noch gefühlt und genossen. Sie hatte sich von ihr und der Woge der Sinnlichkeit treiben lassen, bis alle ihre Sinne von der Anderen in Jennifer Schreiner Honigblut Beschlag genommen wurden. Nun war Nadja trunken von ihr, von ihren Reaktionen, ihren Seufzern, der Sprache ihres Körpers und dem verlockenden Nektar, den ihre unbehaarte Mitte produzierte.
     
Sie konnte den Callboy hinter sich hören, konnte ihn und seine Lebendigkeit spüren, wie eine lebende Flamme, mit einer Intensität, die sie verstörend fand. Trotzdem war sie nicht in der Lage, sich von ihrer Gespielin zu lösen. Sie konnte sehen, wie zwei nackte Beine – Beine, die zu einem Adonis gehören mussten – den jungen Mann hinter sie trugen. Mit einem Seufzer gab sie ihre Einstimmung zu dem, was er plante. Sex, während sie eine andere Frau oral befriedigte, war neu für sie, aufregend und sinnlich.
     
Als er nicht sofort in sie hineinglitt, sondern sie seine Hände auf ihrem tiefen Rücken fühlte, gab sie ein unwilliges Knurren von sich. Die Vibration traf die Klitoris der anderen, und Nadja konnte das Stöhnen hören, welches die Frau von sich gab. Mit ihrer Linken hielt sie ihren Unterleib fest, drückte ihn zurück auf die Matratze und wiederholte den Ton.
     
Geschickte Finger lenkten Nadja ab, verschoben ihre Konzentration auf eine andere Stelle, und sie benötigte all ihren Willen, um beides gleichzeitig zu tun, beides gleichzeitig zu genießen. Zu geben und zu nehmen. Zart und doch bestimmend hatte der Callboy begonnen, ihre Pobacken zu massieren. Langsam und mit fordernden Bewegungen, kalkulierend. Sie konnte die fremde Feuchtigkeit spüren, die er dort verteilte, ein wenig kühler, als ihre Haut.
     
Aufreizend ließ er seine Hand zwischen ihre Backen gleiten, strich kurz über ihre geschwollenen Schamlippen und wieder zurück. Er übte leichten Druck aus, als er die Rosette ihres Anus berührte, und zog sich wieder zurück. Gekonnt wiederholte er die Bewegung. Dieses Mal keuchte Nadja, als der Druck kam – und als er wieder nachließ, ohne dass mehr geschah.
     
Er spielt mit dir, war die letzte klare Botschaft, die ihr Gehirn ihr sandte, dann schaltete sich ihr Verstand vollends ab, denn der Callboy begann seine sinnlichen Berührungen zu intensivieren.
     
Behutsam massierte Xylos jeden Zentimeter, gab der Frau Zeit, sich an die ungewohnten Berührungen zu gewöhnen. Mit leichtem Druck ließ er seinen Zeigefinger um ihren Anus kreisen, während er mit der anderen Hand gleichzeitig ihren Unterleib stabilisierte und sie so hielt, wie er sie haben wollte, und dabei gleichzeitig ihre Klitoris fand.
     
Mit kleinen, kreisenden Bewegungen lockte er die fremde Menschenfrau, ließ sie vergessen, dass er auch an anderer Stelle manipulierte und um Einlass bat. Ihr Keuchen versetzte auch die Blondine in höchste Erregung.
     
Geschickt verweilte Xylos auf der Rosette der Brünetten, und als er dieses Mal leichten Druck ausübte, gab der Muskel nach, umschloss seine Fingerspitze und sog sie beinahe in den Körper. Um sich zu befreien, musste der Callboy leicht ziehen.
     
Schließlich zog er sich wieder zurück, widmete sich der Klitoris. Der kleinste Druck, der kleinste winzige Kniff zwischen Daumen und Zeigefinger reichte, um die Frau in Ekstase zu versetzen, und ihren Körper zum Zucken zu bringen. Wieder ließ er seinen Finger über den Anus gleiten, drückte kurz zu und genoss das Gefühl, in der feuchten Enge festzustecken. Er gab ihr Zeit, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, berührte ihre Klitoris und drang mit einem Finger vaginal in sie ein. Erst dann zog er seinen Finger Jennifer Schreiner Honigblut wieder aus ihrem Anus zurück, ließ sie die schmerzhafte Leere fühlen, die der Verlust mit sich brachte, und verlegte sich darauf, sie zu necken.
     
Die erste konvulsivische Zuckung brach aus ihr hervor, jagte einen Schauder über ihre Haut und ließ Xylos grinsen. Diese Frauen waren wirklich leicht zu manipulieren.
     
Nadja konnte fühlen, wie der geheimnisvolle Mann ihre Pobacken auseinanderzog und einen Gegenstand zwischen ihnen hindurchgleiten ließ. Es fühlte sich kühl an, eiskalt im Gegensatz zu der warmen Öffnung, in die sie nun

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