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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Werbeunterbrechung für die Vampir Fusion Cuisine war.
    „Herzlich willkommen, da sind wir wieder." Gregori lächelte in die Kamera. „Und jetzt wollen wir erfahren, welche fünf Männer sich heute Nacht verabschieden werden. Es sind" - er machte eine dramatische Pause -„Tadayoshi, Derek, Harsha, Ferdinand und Seth. Meine Herren, Sie müssen leider gehen. Die Limousinen erwarten Sie. Das Gepäck aller anderen wird jeden Moment gebracht. Maggie und ich führen Sie in Ihre Zimmer. Meinen Glückwunsch und seien Sie gegrüßt."
    Als Austin Seth die Hand schüttelte, verspürte er Erleichterung darüber, dass es einen Menschen weniger in dem Penthouse zu beschützen gab. Er blickte in das Foyer und sah, dass die fünf Preisrichterinnen gegangen waren. Ebenso Darcy und der Kameramann. Verflucht, was war das? Offenbar waren sie für heute Abend schon fertig.
    Die Fahrer der Limousinen brachten das gesamte Gepäck in das Foyer, die Männer gingen die Treppe hinunter und holten ihre Taschen. Die fünf Verlierer der Nacht gingen mit den Chauffeuren hinaus.
    Maggie führte Austin und die fünf anderen Teilnehmer in den Ostflügel des Penthouse. Sie zeigte ihnen Küche, Fitnessraum und Sauna. „Auf dieser Seite liegen drei Schlafzimmer. Sie müssen sich ein Zimmer mit jemandem teilen." Sie sah auf die Liste, die sie bei sich trug. „Ich habe Reginald und Pierre in einem Zimmer, Garth und George in einem und Nicholas und Adam in einem."
    Austin wechselte einen erleichterten Blick mit Garrett. Gott sei Dank mussten sie sich das Zimmer nicht mit einem Vampir teilen.
    „Wo ist das Büro der Regisseurin?", fragte Austin. „Darcy ist im Poolhaus." Maggie sah ihn seltsam an. „Warum? Gibt es ein Problem?" „Nein, ganz und gar nicht." Austin fluchte innerlich, während er sein Gepäck in den zweiten Stock schleppte. Im Poolhaus? Wer zum Teufel nutzte ein Poolhaus als Büro? Er hatte eine Kamera in der Bibliothek des Penthouse angebracht, weil er fest davon überzeugt gewesen war, dass sie die zu ihrem Büro machen würde. In dem verdammten Poolhaus gab es keine Kameras.
    Maggie zeigte Reginald und Pierre ihr Zimmer zuerst. Dann führte sie die vier Sterblichen zu ihren Zimmern. Austins Schlafzimmer lag neben dem von Garrett.
    „In der Küche gibt es Getränke und Snacks", erklärte Maggie. „Ein Caterer bringt jeden Tag warme Mahlzeiten. Betreten Sie aus Sicherheitsgründen keine anderen Schlafzimmer. Sie dürfen das Gebäude jederzeit verlassen, müssen jedoch jeden Abend zu Beginn der Sendung wieder hier sein. Da wir nachts aufzeichnen, raten wir allen Teilnehmern, tagsüber zu schlafen."
    Austin unterdrückte ein Lachen. Klar, einige der Teilnehmer waren tagsüber ja auch tot.
    „Wir drehen morgen Abend ab acht Uhr in der Bibliothek. Gute Nacht." Mit einem abschließenden Lächeln entfernte sich Maggie.
    Die Männer brachten ihr Gepäck in die Zimmer. Austin hob den Koffer auf das Bett und holte den Laptop heraus. Er sah Nicholas an. „Es stört Sie hoffentlich nicht, wenn ich den Schreibtisch benutze." „Nein, keineswegs." Nicholas warf seine Tasche auf das Bett. „Ich bin am Verhungern. Wollen wir einen Blick in die Küche werfen?" „Sorry, aber ich muss noch etwas arbeiten. Aber lassen Sie sich von mir nicht aufhalten." Austin stellte den Laptop auf den Schreibtisch. „Dann bis später." Nicholas ging zur Tür hinaus.
    Puh. Endlich allein. Austin gab den Code für die versteckten Kameras ein, die er installiert hatte. Er sah eine Gruppe Männer auf der Westseite des Penthouse. Gregori führte die Teilnehmer in ihre Zimmer. Vermutlich handelte es sich ausnahmslos um Vampire. Gregori verabschiedete sich und ging die Haupttreppe hinunter. Wohin ging er? Nach Darcy sehen?
    Austin verspürte ein garstiges Gefühl, das er als Eifersucht identifizierte. Dass Darcy ihr Hauptquartier in den, verdammten Poolhaus aufgeschlagen hatte, wo es keine Kameras gab, verbesserte seine Laune ebenfalls nicht. Würde sie auch dort schlafen?
    Er schaltete zur Kamera im Foyer um. Gregori erreichte das untere Ende der Treppe und ging zum Porträtraum. Austin schaltete in den Porträtraum um. Treffer. Hier befand sich Darcy. Dieser gruselige Gregori traf sich allein mit ihr.
    Darcy nahm ein Porträt von der Wand, vermutlich von einem der abgelehnten Kandidaten. Sie trug das Bild in gegenüberliegende Ecke des Zimmers und stellte es, an Wand gelehnt, auf den Boden. Plötzlich richtete sie sich auf und wirbelte zur Tür herum.
    „Gregori!"

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