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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Reif ab. „Das gebe ich morgen Emma. Wenn sie mit dem Caterer kommt. Sie kann es analysieren lassen." Natürlich würde er ohne das Band wie ein Leckerbissen für die Vampire duften.
    „Bist du sicher, dass du das ablegen möchtest?", fragte Garrett skeptisch. „Ich hol mir ein Neues. Ich sag der Regisseurin, ich hätte meins verloren." „Du meinst Miss Darcy? Hältst du sie immer noch für einen Menschen?" „Ja. Ich weiß nicht, warum sie sich mit diesen Vampiren einlässt, aber sie tut bestimmt alles, um zu verhindern, dass wir gebissen werden." Garrett schnaubte. „Da vertraust du ihr mehr als ich. Du weißt doch, was in unserem Vertrag steht - DVN ist nicht verantwortlich für Stichwunden."
    Austin lachte. „Ich habe nicht vor, mich beißen zu lassen." Aber jetzt hatte er einen guten Grund, Darcy aufzusuchen. Und er wusste genau, wo er sie finden konnte. Im Poolhaus.
     
    Darcy schlenderte durch das Gewächshaus, ließ die feuchtwarme Luft über ihr Gesicht streichen und die ganze Anspannung des Abends fiel von ihr ab. Stufenförmige Regale säumten beide Seiten des Wegs, und auf jeder Stufe standen Töpfe voll bunter Blumen - Springkraut, Lilien, Pfingstrosen und exotische Pflanzen, die sie nicht kannte.
    Eine Seite des Gewächshauses blieb Rosen vorbehalten. Ein paar Kletterrosen hatte man über einen Bogen geflochten, der den Weg in den Rosengarten eröffnete. In der Mitte plätscherte aus einem Springbrunnen Wasser in ein Becken.
    Im hinteren Abschnitt des Gewächshauses wuchsen in einem tropischen Areal Zitronen- und Bananenbäume. Unter Palmwedeln stand eine Bank aus Stein. Darcy setzte sich und zog die Schuhe aus. Dies wäre der ideale Hintergrund, um die beiden nächsten Fertigkeiten auf die Probe zu stellen - gute Manieren und charmante Umgangsformen.
    „Darcy!" Sie sah Maggie, die eilig auf sie zukam. „Hi. Hast du die Mariner in ihre Quartiere gebracht?" ,,Ja. Und ich habe den Sterblichen gemeinsame Zimmer gegeben, wie du gesagt hast." ,,Danke. Ich weiß nicht, wie ich das alles ohne dich schaffen würde." Solange Maggie ihr half, konnte Darcy den Kontakt mit den Sterblichen vermeiden. Besser gesagt, speziell mit einem Sterblichen.
    Maggie blieb neben ihr stehen. „Genau darüber will ich mit dir reden. Morgen Abend soll ich zu einem weiteren Vorsprechen in den Sender." „Oh, stimmt." Darcy lächelte ihr aufmunternd zu. „Mach dir keine Sorgen. Du kriegst das schon hin." Maggie verzog das Gesicht. „Ich bin schrecklich nervös. Ich werde im Beisein von Don Orlando vorsprechen. Hoffentlich mag er mich."
    „Da - da bin ich ganz sicher." Darcy unterdrückte ein Stöhnen. Sie hatte ihrer Freundin nichts von Don Orlandos Affäre mit Corky und Tiffany und weiß Gott wie vielen anderen Frauen erzählt. Den Gedanken, Maggie all ihre Illusionen zu nehmen, ertrug sie nicht. Maggie war die ewige Optimistin, die stets behauptete, dass alles genau so ablief, wie es sollte. Auch wenn Darcy das nicht unterschreiben konnte, war ihr bisher nicht klar gewesen, wie sehr sie auf die positive Haltung ihrer Freundin angewiesen war. Solange Maggie an Happy Ends glaubte, schienen sie tatsächlich möglich zu sein.
    „Ich glaube, wir sollten morgen Abend hier drehen." Darcy stand auf und nahm ihre Schuhe in die Hand. Maggie ging neben ihr her. „Du möchtest die guten Manieren der Männer hier auf die Probe stellen?" „Ja, ich dachte - aaah!" Darcy rutschte in einer Wasserpfütze aus.
    „Alles in Ordnung?" Maggie stützte sie. „Du solltest nicht in Strumpfhosen herumlaufen. Hier ist es zu glatt." „Ja, und zerreißen dürfte ich sie mir auch. Moment." Darcy streifte die Strumpfhose ab und steckte sie in die Schuhe. „Weißt du, das ist genau das, was wir brauchen. Morgen Abend inszenieren wir eine große Schlammpfütze mitten auf dem Gehweg und warten ab, wie die Jungs verhindern, dass die Damen sich die Schuhe schmutzig machen."
    „Oh, das gefällt mir! Es ist wie in der Geschichte, in der Sir Francis Drake seinen Mantel auf dem Boden ausbreitet, damit die Queen darüber schreiten kann." „Genau." Darcy hielt ihre Schuhe in den Händen und ging barfuß weiter. „Wir können hier im Gewächshaus einen ganzen Hindernisparcours anlegen. Und ich denke, wir lassen Lady Pamela die Tests durchführen. Sie scheint mir die Expertin für Etikette zu sein."
    Maggie schnaubte. „Das stimmt."
    Sie verließen das Gewächshaus und blieben an der Treppe stehen. Maggie öffnete die Tür. „Ich gehe auf die

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