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verboten gut

verboten gut

Titel: verboten gut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Gesäß drängte. Langsam ließ Jason die Hüften kreisen. »Du stehst auf meinen Arsch, nicht wahr?«
    Ein Zucken ging über Georges Gesicht. »Ich steh höchstens auf Beas Arsch.«
    Jason wusste nicht, ob er das ernst meinte. Er hatte bemerkt, wie George mit Bea ab und zu herumschäkerte, sich aber nichts dabei gedacht, immerhin alberte Beatrice mit jedem Kerl herum.
    »Läuft da was zwischen Bea und dir?«, fragte Jason dennoch. Beatrice Willoby sollte Nummer drei in ihrem Team werden. Sie würde bestimmt einmal eine großartige OP-Schwester abgeben.
    »Mein Privatleben geht dich nichts an«, hauchte George.
    Jason beugte sich nah über sein Gesicht, ohne Georges Arme loszulassen. Die Worte schnitten ihm ins Herz, dennoch blieb er ruhig. »Geht mich sehr wohl was an. Ich muss das wissen. Ich möchte nicht, dass irgendwas zwischen uns steht. Ich muss dir vertrauen können, George, wir müssen uns aufeinander verlassen können. Wir werden ein Team sein.«
    Sie beide hegten den Traum, gemeinsam eine Arztpraxis zu eröffnen. Sie würden zusammenarbeiten, Seite an Seite. Ein Team beruflich wie im Privaten.
    »Vielleicht stehe ich ja auf Frauen«, sagte George leise.
    Jason grinste. George schaute jedem gut aussehenden Mann hinterher, deshalb nahm er seine Aussage nicht ernst. »Ich weiß, dass du mich willst, das spüre ich.« Er bewegte seine Hüften schneller und setzte mehr Druck ein.
    Stöhnend schloss George die Augen. »Bilde dir bloß nichts ein, ich bin nicht schwul.« Seine Atmung beschleunigte sich. »Wir sind nur gute Freunde. Alle Jungs holen sich doch mal gegenseitig einen runter.«
    Nur dass sie keine Jungs mehr waren. Ohne Vorwarnung holte Jason Georges Erektion aus der Hose und drückte zu.
    »Verdammt!« George legte den Kopf in den Nacken, jeder Muskel spannte sich an. Der Schaft in Jasons Hand wurde schlagartig so hart, dass die Eichel dunkelrot glänzte. Wie schön sie war, wie alles an George. Aus dem Schlitz perlte ein Tropfen und Jason freute sich schon, ihn später wegzulecken.
    George stand in der Öffentlichkeit nicht zu seiner Neigung, aber leider war George auch sich selbst gegenüber nicht ehrlich. Jason wünschte sich so sehr, dass George ihm eines Tages seine Zuneigung gestand. Im Moment reichte es Jason aus, dass er sie ihm bloß zeigte.
    Langsam strich Jason an der Härte auf und ab, ließ den Daumen über die empfindliche Spitze gleiten und verteilte die Lusttropfen, bis George vor Erregung zitterte.
    »So, du stehst also auf Frauen?«, säuselte Jason und zog seine Hand weg.
    George riss die Lider auf. »Halt die Klappe, McFee, und mach weiter!«
    »Mmm«, brummte er. »Wie heißt das Zauberwort?«
    Zwischen zusammengepressten Zähnen quetschte George ein »Bitte, Sir« hervor.
    Jason schmunzelte. »Braver Junge, jetzt werde ich es mir überlegen.«
    »Was?« Georges Augen wurden noch größer.
    Jason stellte sich neben das Bett, wo er sich ganz langsam auszog. Dabei genoss er Georges lüsterne Blicke.
    »Was wird das?« George Stimme klang wie ein Reibeisen, als Jason nackt über seinem Kopf auf alle viere ging, sodass ihre Körper ein T bildeten. Sein eigener Penis war genauso hart wie der seines Freundes und pochte im wilden Takt seines Herzens.
    Jetzt werde ich dir beweisen, wie sehr du auf Männerschwänze stehst , dachte Jason. Er packte George mit sanfter Gewalt am Hinterkopf und führte dessen Lippen an sein Geschlecht. »Nimm ihn in den M und!«
    Halbherzig versu chte George seinen Kopf wegzudrehen. »Du weißt, dass ich das nicht mag.«
    Wie immer sträubte er sich zuerst oder tat zumindest so. Typisch George.
    »Da hab ich aber was anderes in Erinnerung.« Jason gab nicht nach, sondern drückte seine Eichel an Georges Lippen. »Leck ihn.«
    George schnaubte noch zwei Mal, bevor seine Zungenspitze hervorschnellte und über seine empfindliche Spitze flatterte.
    Jason stöhnte auf, George ebenfalls. Der Kerl machte ihn mit seiner Zurückhaltung noch wahnsinnig! Überhaupt machte ihn Georges ganzes Verhalten bald verrückt! Mal war er zurückhaltend, dann wieder impul siv, mal aktiv und dominant im Bett, dann wieder ein Rühr-mich-nicht-an.
    Jason packte seinen Kopf fester und drängte sein Geschlecht in Georges Mund, bis es halb in der heißen Höhle verschwunden war.
    George lag wie erstarrt unter ihm und atmete heftig durch die Nase, doch sein zuckender Penis verriet, wie sehr ihm dieses Spiel gefiel.
    »Saug an ihm, leck ihn«, befahl Jason leise. »Aber sanft, hörst du!

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