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Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition)

Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition)

Titel: Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Böckler
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Thermal-Swimmingpool, Fitness, Sauna, Massage. (Preiskategorie: 3–4)
    Abano Terme, Via Monteortone 2, Tel. 049/8669390, Fax 049/667910
     
      Burano
    Die pittoreske Insel im Norden der Lagune von Venedig fällt durch ihre bunt bemalten Häuser auf. Berühmt ist Burano für die Spitzenklöppelei, die heute noch in vielen Werkstätten betrieben wird und deren Arbeiten (merletti) auf der Insel zum Verkauf angeboten werden. Zweite Einnahmequelle von Burano ist der Fischfang.
     
      Ca’ Amata
    Dieser 9-Loch-Golfplatz bei Castelfranco bezieht seinen Reiz aus einer außerordentlich großzügigen Anlage, die mit dem Gelände (50 ha) geradezu verschwenderisch umgeht und mit seinen vielen natürlichen Wasserhindernissen und Brücken an einen alten Park erinnert.
    Castelfranco, Via Postioma 44, Tel. 0423/493537, Fax 0423/721842
     
      Ca’ degli Ulivi
    Der 18-Loch-Golfplatz in den Hügeln oberhalb von Garda eröffnet schöne Ausblicke auf den See, hat zusätzlich einen 9-Loch-Übungsplatz und wird geprägt von seinen alten Olivenbäumen, die dem Platz seinen Namen gegeben haben. Clubhaus mit Restaurant und Schwimmbad (ganzjährig geöffnet). 
    Marciaga (Verona), Castion di Costermano, Via Ghiandare 2, Tel. 045/6279030, Fax 045/6279039
     
      Ca’ del Borgo
    Kleines Hotel (nur 8 Zimmer) auf dem Lido von Venedig in einem Palazzo aus dem 15.Jh. Abseits der Touristenströme mit einer repräsentativen Eingangshalle, Salons, Kaminräumen und einem Garten am Kanal. (Preiskategorie: 4–5)
    Venedig, Lido (Malamocco), Piazza delle Erbe 8, Tel. 041/770749, Fax 041/770744
     
      Ca’ della Nave
    Der Golfclub Ca’ della Nave, sowohl von Venedig als auch von Treviso und Padua gut zu erreichen, wurde von keinem Geringeren als von Arnold Palmer als Championship-Golfcourse angelegt und wartet entsprechend mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten auf. Die ebenen Fairways werden von ausreichend vielen kleinen Seen flankiert, so dass einige Reservebälle im Bag durchaus hilfreich sein können. Der Platz integriert einen jahrhundertealten Park und eine Villa aus dem 16.Jh.
    Martellago (Venezia), Piazza della Vittoria 14, Tel. 041/5401555, Fax 041/5401926
     
      Caffè
    Venedig ist es zu verdanken, dass im 17.Jh. der Kaffee von Arabien über das Osmanische Reich, zu dem Venedig enge Handelsverbindungen hatte, nach Europa kam. Das erste Café (ital. Caffè) Europas wurde 1683 in Venedig eröffnet. Bald gab es in Venedig so viele Kaffeehäuser, dass ihre Zahl durch ein Gesetz begrenzt werden musste. Erst die von Venedig ausgehende Popularität des Kaffees in Europa führte zu ausgedehnten Plantagen auf Java und Sumatra, danach in Zentral- und Südamerika. Zum Frühstück trinken Italiener ihren Cappuccino (mit aufgeschäumter Milch und Kakaopulver), einen Caffelatte (mit viel Milch) oder Caffè macchiato (»gefleckt«, mit weniger Milch). Der Caffè lungo ist gestreckt und weniger stark, der Doppio hingegen besonders kräftig. Und der Caffè corretto (korrigiert) enthält einen Schuss Alkohol, meist Grappa oder Brandy.
     
      Caffè Pedrocchi
    Das Pedrocchi in Padua zählt zu den berühmtesten Kaffeehäusern des Veneto. Es wurde 1831 gegründet, liegt schräg gegenüber der Università Bò, war früher Studententreff und ein Zentrum der italienischen Unabhängigkeitsbewegung. Das Pedrocchi galt als »Kaffeehaus ohne Türen«, weil es rund um die Uhr geöffnet hatte. Heute ist es eine schicke Anlaufstelle für Einheimische und Touristen im Herzen Paduas.
    Padua, Via VIII Febbraio 2, Tel. 049/8752020
     
      Canaletto
    Antonio Canaletto (1697–1768), der eigentlich Giovanni Antonio Canal hieß (geboren in Venedig ), ist berühmt für seine perspektivisch genauen und naturgetreuen Architektur-, Stadt- und Landschaftsbilder (sog. Veduten). Seine Gemälde wirken außerordentlich realitätsnah (er arbeitete häufig mit der Camera optica) und geben mit ihren integrierten Genreszenen ein lebendiges Abbild des städtischen Lebens seiner Zeit. Canaletto arbeitete nicht nur in Venedig, sein Ruf führte ihn auch nach Rom, Verona, Mailand, London, Wien, Dresden und Warschau.
     
      Canal Grande
    Der Canal Grande, ursprünglich ein Mündungsarm der Brenta, ist die wichtigste Wasserstraße Venedigs. Er ist knapp 4 km lang und windet sich von der Piazzale Roma in zwei großen Bogen bis zum Bacino di San Marco. Nur drei Brücken überqueren den Canal Grande: der Ponte di Rialto, der Ponte dell’Accademia und der Ponte degli Scalzi.

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