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Verfluchter Bastard!

Verfluchter Bastard!

Titel: Verfluchter Bastard! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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handeln. Dieser reichte bis tief nach Flander Moss hinein, wurde von dem Hochmoor fast nahezu umschlossen, bis auf das Südufer mit dem kleinen Städtchen Balloch. Der See war mindestens zwei Meilen lang und eine halbe Meile breit. Im Moment hatte Lorn noch keine Ahnung, wo genau sie sich im Moor befanden.
    Von der kleinen Holzhütte führte ein baufälliger Steg, über die Moorfläche, bis hinaus auf den See.
    Während das Wasser in Ufernähe noch braun und trübe war, wurde es mit jedem Schritt in Richtung Seemitte klarer und heller.
    Vorsichtig überprüfte Lorn die morschen Holzbohlen auf ihre Tragfähigkeit, bevor er sich bis zum Stegende hinauswagte.
    Suchend sah er sich um. Er war sich sicher, dass der Steg auch gleichzeitig als Anlegestelle diente. Aber statt dem erhofften Boot, fand er nur Ankerseile vor, die lose um einige der äußeren Stegstreben geknotet waren. Damit wurde zumindest seine Vermutung bestätigt, dass sie nicht auf dem Land- sondern auf dem Wasserweg hierher gebracht worden waren.
    Lorn war sich mittlerweile absolut sicher, dass seine Mutter hinter diesem hinterhältigen Plan steckte. Allerdings musste sie in Cathys Familie einen mächtigen Verbündeten haben. Ohne die Rückendeckung des McKinley Clans hätte es seine Mutter niemals gewagt, diese gefährliche, rote Wildkatze hierher zu entführen.
    Lorn vermutete stark, dass es Cathys Vater war, der mit seiner Mutter unter einer Decke steckte.
    Er kramte in seinem Gedächtnis, doch die Erinnerung an Charles McKinley blieb vage und verschwommen.
    Eines war ihm jedoch sofort klar: Der betagte Clanchief verfügte noch über genügend Macht, um seiner enorm starrköpfigen Tochter seinen Willen aufzuzwingen. Was beileibe nicht einfach war. Er hatte ja selbst erst eine Kostprobe von Cathys Wehrhaftig- und Hinterhältigkeit zu spüren bekommen.
    Bei dem Gedanken an Cathy und das was am Morgen in der Hütte geschehen war, begann es in Lorns Hose heftig zu zucken.
    Er verfluchte seinen ungebärdigen Schwanz und versuchte die erregenden Bilder zu unterdrücken, die sich mit aller Macht vor sein geistiges Auge drängten. Vergebens.
    Ihr überaus erotischer Anblick hatte sein Künstlerauge so beeindruckt, dass er sich an jedes Detail erinnern konnte. Aus dem Gedächtnis heraus könnte er sogar jede ihrer verführerischen Kurven aufs Papier bringen. Ihr schön gewölbter Venushügel oder das leuchtendrote Schamhaar, das ihre Liebesmuschel wie ein züngelndes Flammenmeer umschloß.
    Ihre feuchtglänzende Blüte der Lust, die seine Nase und seine Zunge geradezu dazu aufforderten, sie zu bestäuben. Fast meinte er wieder ihren herrlichen Geschmack auf seiner Zunge zu spüren. Zu gerne würde er sein Gesicht in diesem feuchten, fleischigen Meer der Lust vergraben.
    In seinen Augen gab es nichts Schöneres, Erregenderes und Geheimnisvolleres als den Schoß einer Frau. Nichts besaß soviel magische Anziehungskraft, nichts schmeckte so gut, nichts roch so gut oder fühlte sich so unvergleichlich gut an, wie die feuchte Wärme eines Frauenschosses, wenn er in ihn eindrang.
    Im Moment gelüstete es ihn jedoch nicht nach irgendeinem, sondern nach einem ganz bestimmten Frauenschoß. Und dieser saß genau dort drüben in der Hütte.
    Irgendetwas ganz tief in seinem Inneren sagte Lorn, dass es mit Cathy anders sein würde, als mit seinen bisherigen Gespielinnen. Dieses Weib wühlte ihn auf seltsame Weise auf. Er verspürte den überaus mächtigen Wunsch in ihr rotes Paradies einzutauchen und darin für ewig zu versinken.
    Lorn stöhnte gierig auf, während sein Schwanz mit aller Macht gegen die Enge seiner Hose zu protestieren begann. Das Blut pulsierte heiß durch seine Adern. Verdammt, er war so erregt wie ein pubertierender Jüngling. Und das wegen dieser kleinen Rotfüchsin, mit der er eigentlich überhaupt nichts zu tun haben wollte.
    Sein Schwanz zuckte schmerzhaft und strafte seine Gedanken Lügen. Lorn fluchte. Nun gut, aus irgendeinem unerfindlichen Grund machte dieses Weibswild seinen Schwanz und ihn völlig verrückt.
    Mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit schaffte sie es, ihn innerhalb weniger Sekunden bis aufs Blut zu reizen. Sowohl mit ihren herrlichen Rundungen, als auch mit dem was sie sagte, oder tat.
    Dabei ließ er sich sonst nur sehr schwer aus der Ruhe bringen. Das schafften noch nicht einmal die heißblütigen, temperamentvollen Spanier.
    Wie oft hatten ausgerechnet diese ihn um sein ausgeglichenes und besonnenes, nordisches Gemüt

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