Verfuehren
handelte, ohne nachzudenken, schlug seine Fangzähne hart in ihre Hüfte.
Sera bockte und schrie, ihr Körper unter ihm erzitternd. Der Geruch ihrer Lust überflutete den Raum, vermischte sich mit dem Geschmack ihres Blutes, als er ein bisschen mehr als einen einzigen Mundvoll schluckte, bevor er sich von ihr zurückzog.
Er leckte die Bissspuren, verdammte sich dafür, dass er sie gebissen hatte, aber gratulierte sich selbst dafür, genug bei Besinnung geblieben zu sein, um nach einer kleinen Kostprobe aufhören zu können.
Teufel, Sera schmeckte wirklich gut und er wollte einen weiteren Biss.
Sera stöhnte, als er die Bissspuren leckte und er spürte ihre Augen auf sich. Sein Blick glitt zu ihrem, aber er hörte nicht auf zu lecken, nahm jeden Tropfen auf, der aus den Schnitten sickerte, während sie zu heilen begannen. Sie hatte immer noch keine Angst. Die Zustimmung in ihrem weichen Gesichtsausdruck, vermischt mit einer starken Dosis Verlangen ließ ihn wissen, dass sie ihm erlauben würde, sie wieder zu beißen, wenn er es wollte, unabhängig der Gefahr für sich selbst.
Er wollte sie dafür küssen.
Er gab sich damit zufrieden, die Bissspur auf ihrer Hüfte zu küssen. Sein Zeichen. Er hatte noch niemals zuvor jemanden gebissen.
Gehörte sie jetzt ihm?
In der guten alten Zeit betrachtete man ein Zeichen wie dieses als Anspruch. Diese Tradition war schon lange ausgestorben, aber er war so uralt, dass er sich daran erinnern konnte und ein Teil von ihm hing an den alten Bräuchen. Er presste seine Lippen auf das Mal und küsste abwärts, der Linie ihrer Hüfte folgend zu den gepflegten, bleichen Locken, die ihre Scham bedeckten.
Sie stöhnte und rang mit den Fesseln, als er ihre Schenkel spreizte und sich zwischen ihnen niederließ. Der Gedanke daran, seinen Schwanz in ihrer einladenden Hitze zu versenken sorgte beinahe dafür, dass er diesem Wunsch nachgab, aber er hielt sich zurück, fest entschlossen sie zuerst zu verwöhnen und seine Bedürfnisse erst danach zu befriedigen.
Er sank tiefer und spreizte ihre weichen, üppigen Blütenblätter, gab sie seinen Blicken preis. Sie glänzte vor Feuchtigkeit, ihr Anblick, so bereit für ihn und der Duft ihrer Lust erregte seine eigene. Er schloss die Augen, streckte seine Zunge heraus und strich sie schnell über ihre Klitoris. Sie stöhnte, bog sich seiner Berührung entgegen und er musste sie ansehen. Er öffnete erneut seine Augen und beobachtete sie, während er sie leckte, sie mit seiner Zunge erregte, den süßen Honig ihrer Erregung trinkend, während er den Anblick ihrer Lust in sich aufsaugte. Sie huschte über ihr Gesicht und in sein Blut, rein und ehrlich, tief und unergründlich. Lust, die er in ihr entfacht hatte.
Ein Pfeil des Stolzes durchfuhr ihn und er leckte sie härter, legte seinen Mund über das erregte Knöpfchen und saugte daran. Sera stöhnte wieder, neigte ihren Kopf zurück, schloss ihre Schenkeln fest um ihn, presste seinen Kopf zwischen ihnen zusammen. Er schob ihre Beine auseinander und machte weiter, beobachtete ihre Reaktion, nach den Bewegungen Ausschau haltend, die sie am heftigsten keuchen, und das Verlangen durch ihr Blut brennen ließen.
Sie versteifte sich und rang nach Luft, als er zwei Finger in ihren Kern hineingleiten ließ und sie dort behielt. Sein Schwanz pochte in der Erinnerung daran, wie sie sich, ihn umklammernd, angefühlt hatte, so nass und einladend, ihn perfekt umschließend. Er wollte wieder in ihr drin sein, sie besitzen und ihr zeigen, dass sie jetzt zu ihm gehörte und er vorhatte, ihre restlichen Jahre mit Glückseligkeit zu füllen.
Sera wand sich auf seinen Fingern, ritt sie auf eine Weise, die seinen Hunger und seine Erregung sprunghaft ansteigen ließen. So lüstern und geil. Sie war wunderschön, als sie sich um ihren Genuss bemühte, ihre Miene sich zwischen einem starken Stirnrunzeln und einem leisen Seufzen abwechselnd, ihre Hände fest um die Ketten ihrer Fesseln geschlossen. Sein Schwanz pulsierte gegen die Matratze und seinen Bauch, seine Eier zogen sich zusammen, während er ihren Anblick, angekettet und sich der Leidenschaft hingebend, in sich aufnahm.
„Mehr“, flüsterte sie und er widerstand der Versuchung sie darauf hinzuweisen, dass sie diejenige war, die seine Finger ritt. Er bewegte sich überhaupt nicht, hielt sie einfach in ihr, während er ihre Klitoris mit seiner aufmerksamen Zunge verwöhnte. Sie stöhnte und wand sich, ihre Handgelenke zerrten an den Fesseln und ihre
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