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Verführung der Schatten

Verführung der Schatten

Titel: Verführung der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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gewaltig ragte er über ihr empor. Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr.
    „Ich will dir nicht wehtun.“
    „Du tust mir weh, wenn du es nicht tust!“
    Sofort packte er seinen Schaft, um ihn in sie hineinzuführen. „Holly …“, stöhnte er, als seine breite Eichel in sie eindrang. „Ich muss dich endlich ficken.“
    „Dann tu es“, rief sie und bäumte sich auf.
    Zentimeter für Zentimeter drängte er sich in sie hinein, dehnte sie, füllte sie aus. „Du bist so klein … so eng.“ Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen. Er hatte die Brauen zusammengezogen, als ob er Schmerzen hätte, aber seine Augen waren geschlossen, als genieße er jeden Moment.
    Das war es, was Holly brauchte, wonach sie sich so verzweifelt gesehnt hatte, aber es tat wirklich weh. Wenn sie das als Sterbliche versucht hätte, hätte sie vor Schmerzen vermutlich das Bewusstsein verloren.
    Jetzt biss sie die Zähne zusammen und konzentrierte sich voll und ganz darauf, dass ihr Körper ihn aufnahm. Sie wollte diesen Teil hinter sich bringen, damit sie endlich wieder Lust verspüren konnte.
    Währenddessen begann er sich zu wandeln. Seine Hörner wuchsen in ihren Händen. Auch seine Haut veränderte sich. Er hatte gesagt, das würde auf Frauen anziehend wirken. Er hatte ihr nicht gesagt, dass es sie geradezu in den Wahnsinn treiben würde.
    Während sich seine Haut mit Schweiß überzog, wurde sie immer dunkler, bis sie eine glänzend rote Färbung angenommen hatte, die den Wunsch ihr weckte, sie abzulecken, sie zu kosten.
    Sie ließ seine Hörner los, um seinen wunderbaren Körper zu streicheln, richtete sich auf, um mit der Zunge über seine Brust zu fahren, daran zu knabbern. Davon wurde sie noch feuchter, und der Schmerz begann nachzulassen.
    „Jetzt ist es so weit. Ich fühle, wie du mich aufnimmst.“ Als er die Augen wieder öffnete, waren sie schwarz und blickten in ihre hinab. „Wirst du die Meine sein?“
    „Ja!“ Das war mehr als Sex. Es ging weit darüber hinaus, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Er erhob Anspruch auf sie, und sie war dafür bereit.
    Du gehörst mir – das war es, was sie in aller Deutlichkeit in seinem lodernden Blick las. „ Ich werde dich nie wieder gehen lassen. “ Seine Stimme war tief und fast beängstigend rau.
    „Genauso soll es sein“, flüsterte sie.
    Als sein Schaft so tief in sie eingedrungen war, wie es ihr Körper zuließ, hatte sich sein Äußeres vollkommen verändert.
    Das Licht des Feuers warf seinen flackernden Schein auf seine Muskeln und seine straffe dunkle Haut. In dieser Erscheinungsform wirkte sein Gesicht grimmiger, brutaler, aber immer noch unglaublich schön auf sie. In seinen Augen lagen Gier und eine verheißungsvolle Verruchtheit. Das Armband über seinem Bizeps glitzerte im Licht.
    Ein Dämon mit unsterblichem Verlangen saß tief und fest in ihr. Doch sie verspürte keine Angst, im Gegenteil, sie verzehrte sich dermaßen nach ihm, dass es schon schmerzte.
    Endlich zog er die Hüften zurück und stieß gleich darauf wieder zu. „ Mein “, sagte er heiser.
    Vor Schmerz stieß sie einen Schrei aus. Und doch hörte sie sich gleich darauf sagen: „Mach das noch einmal!“ Nachdem er sich für einige Sekunden aus ihr zurückgezogen hatte, stieß er sogar noch härter zu. Lust begann jegliches Unbehagen zu verdrängen, als er dann wieder und wieder in sie hineinstieß.
    Holly verstand nicht einmal annähernd, was gerade vor sich ging. Alles geschah so schrecklich schnell. Sie veränderte sich merklich – ihre Krallen krümmten sich, kurz bevor sie sie in seinen muskulösen Hintern grub, ihn antrieb, ihn drängte. Sie begann zu keuchen, während sich gleichzeitig die Luft um sie herum elektrisch aufzuladen schien.
    Seine Verwandlung ging weiter – aber nicht nur äußerlich. Er schien aggressiver zu werden, ging rauer, herrischer mit ihr um. „Du musst … mehr von mir aufnehmen. Ich muss … tiefer in dir sein.“ Er war derb, animalisch und weckte damit in ihr den Wunsch, es auch zu sein. „Mehr!“ Er stieß härter zu.
    Ihr entfuhr ein Schrei des Entzückens.
    „Wölbe deinen Rücken.“
    Als sie es tat, hob er ihre Hüften an und zog sie mit einem Ruck auf seinen Schaft.
    „Oh ja!“
    Seine Hand grub sich in ihr Haar, und er umfasste ihren Kopf. Sein anderer Arm legte sich eng um ihr Hinterteil und zog ihren Po dicht an seinen Körper heran. Sie hörte seine raue Stimme an ihrem Ohr: „Du wirst mich tief in dich aufnehmen … und dann werde ich für

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